„BAIZUO“ Chinesen verspotten Merkel als naiven weißen Gutmenschen
Zu
„Baizuo“: Chinesen verspotten Merkel als Gutmensch
|
Man beachte auch hier die nachträgliche Änderung des Titels
„BAIZUO“ Chinesen verspotten Merkel als naiven weißen Gutmenschen Zu „Baizuo“: Chinesen verspotten Merkel als Gutmensch Video, Alternativ: NOTRUF! Araber-Clans unterwandern Polizei in Berlin Spandau ++ Ausbilder der Akademie warnt Mainstream: Gastbeitrag eines Polizisten mit Migrationshintergrund: "Das schadet dem Ansehen der gesamten Berliner Polizei" Die ganze Problematik, ließt man sich die (zugelassenen) Kommentare durch, ist das übliche #NotAll. Man verweigert tiefgründige Analyse der Migrationsproblematik unter dem Dogma, dass damit einzelnen Unrecht getan werden könnte. Auch die gute alte Volkspädagogik der Medien tritt wieder hervor. Kaum wird eines der unendlich vielen gesellschaftszersetzenden Probleme der Massenmigration von den Medien durchgelassen und publik wird alles in Stellung gebracht um das Problem entweder zu relativieren oder davon abzulenken. Nicht umsonst explodiert die Anzahl der Beiträge über zB super integrierte Polizisten aus Afghanistan. Wie immer werden panisch die Nicht-Probleme in den Fokus gezerrt statt über grundsätzliche Probleme zu sprechen. Dies zu tun würde die Büchse der Pandora öffnen. Es würde nicht nur das Multikulti-Ideal bloßgestellt, sondern auch gleich der psychopathologische Schuldkult thematisiert werden müssen. Zudem würden die von links-grünen Ideologen immer geleugneten religiösen, kulturellen und ethnischen Unterschiede aufgedeckt, die sich meist auch nicht überbrücken lassen. Grundsätzlich wäre die Schlagrichtung in der Diskussion eine andere, wenn Deutschland ein Land mit einem stolzen selbstbewussten Volk wäre, in das nur ausgewählte Menschen einwandern dürfen die einen Mehrwert erbringen und die dem äußeren Assimilationsdruck der Deutschen und dem inneren Willen aus Begeisterung deutsch zu werden, nicht standhalten und binnen zwei Generationen aufgegangen wären. Sie hätten als Grundvoraussetzung den Wunsch ihre Identität und Volkszugehörigkeit zugunsten der Deutschen abzulegen und wären bereit dafür auch hart, härter als die ethnischen Deutschen, zu arbeiten um als Teil des Volkes akzeptiert zu werden, und sei es auch erst in der übernächsten Generation. An die höhere Maßstäbe als an die indigene Bevölkerung angelegt werden und die sich beweisen müssen. DANN wäre die Diskussion eine andere. Aber das absolute Gegenteil ist der Fall. Deutschland ist ein Land mit einem traumatisierten von pathologischem Selbsthass zerfressenen Volk, dass sich selbst verleugnet und selbst die Existenz der eigenen ethnische Gruppe verneint. Ja den eigenen Volkstot oder die Transformation in einen EU-Bürger oder besser Weltbürger anstrebt. Die Grenzen sind für jeden offen, jeder wird ohne Nachfrage unbegrenzt allimentiert. Die Gehälter sind niedrig, Steuern und Umverteilung hoch. Fachkräfte meiden das Land. Strafverfolgung und Justiz sind auf eine Gesellschaft gesetzes- und staatstreuer Bürger angepasst, Political Corectness führt zur verminderten oder Aussetzung der Verfolgung Nicht-Deutscher. Es findet also bei der Zuwanderung keine, bzw dadurch und durch die Rahmenbedingungen, eine maximale Negativauslese statt. Es kommen primär Menschen aus den Regionen der Welt, deren kultureller, ethnischer und religiöser Hintergrund von der eigenen Überlegenheit ausgeht und unsere Zivilisation als schwach und daher verachtenswert einstuft. Da der Grund der Migration einzig ein matterieller ist, der vorsätzlich oder als Konsequenz der vollständig fehlenden oder inkompatiblen Qualifikation für den deutschen Arbeitsmarkt, auf den Sozialstaat abzielt oder in der Kriminalität mündet, besteht grundsätzlich kein Interesse einer Assimilation. Auf Grund des kranken Selbsthasses der indigenen Bevölkerung und der schieren Masse der Migranten und damit der Größe der Parallelgesellschaft ist das auch nicht nötig, ja politisch von den Einheimischen nichtmal gewünscht. Alleine die Unlogik der argumentativen Kausalität warum mehr Migranten zur Polizei sollen wird von den linksfaschistoiden nicht realisiert. Wenn also Migranten nicht potenziell krimineller sind als Deutsche (statistisch widerlegt, das extreme Gegenteil ist der Fall) warum werden dann speziell Polizisten mit islamischen, arabischen und türkischen Kultur- und Sprachkentnissen zur Verbrechensbekämpfung benötigt? .... Genau. Und wenn diese Gruppen im speziellen ein Problem darstellen weil sie die Autorität der ethnisch deutschen Polizisten nicht anerkennen weil sie die Deutschen für Untermenschen und ihren Staat für schwach und verachtenswert halten, und ihre ethnische und religiöse Loyalität über alles stellen und das der Grund ist warum man Leute aus diesen Gruppen anwirbt, dürfte es nicht überraschen was man kriegt. Versucht man ein Problem mit der Ursache zu bekämpfen dürften nur noch mehr Probleme das Resultat sein. Ja klar "nicht alle" aber wer will vor den Statistiken die Augen verschließen? Vor dem Kulturkreis der die gesamte organisierte Kriminalität in Deutschland unter Kontrolle hat, vor den gewaltigen Parallelgesellschaften, vor der offensichtlichen Verachtung für unsere Zivilisation und der schreienden inkompatiblität von bestimmten Ethnien, Kulturen und Religionen mit unserem Staat und Volk. Solange diese Büchse nicht geöffnet wurde, solange wird weiter auf dem Vulkan getanzt. Vielleicht sogar bis es zu spät ist und er ausbricht. Dabei ist alles klar. Es ist sichtbar, plausibel und menschlich nachvollziehbar. Wenn ich aus einer stolzen Kultur komme, in der Stärke verehrt, Schwäche verachtet und Fremde als Feinde angesehen werden, die Loyalität in erster Linie der Ethnie/Familie/Clan gehört und in der dazu noch meine Religion Anders- oder Ungläubige als Untermenschen betrachtet, dann bin ich gelinde gesagt nicht Integrationswillig. Wenn ich dann noch in eine Gesellschaft einwandere weil ich Reichtum erlangen will, in der aber meine bescheidene Drittewelt-Qualifikation nur zu Niedriglohnjobs reicht oder ich selbst als Akademiker nur einen Mindestlohn beziehen kann, dann ist doch klar, dass ich nicht für ein paar Euro dreckige harte Idiotenarbeit für die von mir als Untermenschen betrachteten mache, sondern mich nach Möglichkeit von denen aushalten lasse. Und weil meine Verwandten ohnehin schon andere lukrative Geschäftsfelder erschlossen haben, warum sollte ich mich zusätzlichen kriminellen Aktivitäten verweigern? Mehr ist immer gut und in einem Land wie Deutschland leicht verdientes Geld. Gerade wenn die Strafverfolgung und Justiz lächerlich sind in Vergleich zum Gewinn. Wenn ich dann die Möglichkeit habe mich vom verhassten Schweinestaat bezahlen und meinen Clan dann von innen unterstützen kann... Warum nicht? Im schlimmsten Fall fliege ich raus, im besten Fall erwerbe ich mir Ehre und Einnahmequellen. Win-win ohne Risiko. Ein kolossaler Teil der Deutschen ist, unabhängig vom Schulabschluss, so naiv und ungebildet, dass sich ihnen die Möglichkeit, dass Menschen aus fremden Kulturen, NICHT wie sie selber sein könnte und auch nicht sein wollen, vollkommen entzieht. Alle sind gleich. Alle sind wie sie (die Deutschen). Aus Sicht der Migranten müssen wir zwingend wie Untermenschen wirken die darum betteln ausgebeutet und langfristig von ihnen beherrscht zu werden. Update: Mainstream: Nach Polizei-Affäre: „Ich will keine weißen Sheriffs“ Zum Thema Verhalten, dass gerade zu herausfordert uns zu dominieren. Da steht ein ethnisch deutsche Amtsträger und sagt Dinge wie: "Gerade in Zeiten des zunehmenden Rechtspopulismus frage ich mich nach der Motivation für anonyme Beschwerden. [...] Innensenator Geisel beklagte den rassistischen Ton der Beschwerden. Haben Sie Empörung darüber in der Öffentlichkeit vermisst? Ja, sehr. Ich fand es erschreckend, wie schnell ganz leichte Lösungen gefordert werden. [...] 2005 setzte der damalige Innensenator Ehrhart Körting das Ziel, dass zehn Prozent der Polizeianwärter Migranten sein sollten. Das schien kaum zu schaffen. Im vergangenen Jahr hatten 32 Prozent derjenigen, die in der Polizeiakademie angefangen haben, einen Migrationshintergrund. Das ist ein großartiger Erfolg und kein Manko. [...] Für die Polizei zu arbeiten trägt zum Rechtsverständnis der Menschen bei, die hier in Rede stehen, also Menschen arabischer und türkischer Herkunft. Sie tragen den Rechtsstaat in ihre Communities hinein. [...] Ich will keine weißen Sheriffs. Die Verteidigung unseres Rechtsstaats darf nicht die Angelegenheit von nur wenigen sein. Vor diesem Hintergrund ist es enttäuschend, wenn diese Erfolge vergessen werden und nur noch die Frage im Raum steht, ob jemand dabei ist, der „unsere Werte nicht akzeptiert“. [...] Was wissen Sie zum Umgang mit religiösen und kulturellen Unterschieden? Dass es diese Probleme gibt, kann ich nicht ausschließen. [...] Wie wollen Sie das tun? Zunächst wird die Polizeiakademie von Diversity-Trainern beraten. Ich werde mir ansehen, was dabei herauskommt und mit der Polizeivizepräsidentin besprechen, wo ich mich einbringen kann. Meinen Schwerpunkt sehe ich nach wie vor darin, die Vielfalt in der Polizei zu fördern und nicht darin, sie anhand von bisher nicht geprüften Behauptungen in- frage zu stellen." Hallo? Warum anonym...? hmmm vielleicht genau wegen Affen die jede Kritik tot schlagen wollen um dem angeblichen "Rechtspopulismus" keinen Vorschub zu leisten? Ja die ewig rassistische Wahrheit... Pfui! Quote steigern, komme was wolle? WTF! Erst die Arbeit VON Araber und Türken bei der Polizei trägt zum Rechtsverständnis bei? Die Arbeit ALS Polizist quasi als Erziehungsmaßnahme? Sehr clever... Und in deren Communities gab es also offenbar ohne türkische und arabische Polizisten keinen Rechtsstaat? Warum nicht? Was ist denn der Grund? Keine weißen Sheriffs? Also keine deutschen... Ist das Rassismus oder was? Und warum keine Deutschen? Gibt's da irgendein Problem mit den anderen "Communities"? Aber der Oberhammer ist, dass er sich wünscht, Man würde das nicht so hoch hängen, dass einige der künftigen Polizisten unsere Werte nicht akzeptieren, sondern sich über die gesteigerte Migrantenquote freuen... Geht's noch?! Das es Probleme gibt kann er nicht ausschließen? Aber irgendwie ist es wohl auch egal... Man hat ja den "Diversity-Trainer" eingeschaltet... Hauptsache... So krazz! die Vielfalt in der Polizei wird fördert... Um jeden Preis. Unglaublich! Und der Typ ist auch nicht mal zu blöd son Irrsinn offensichtlich von sich zu geben. Viele ethnische Deutsche, die aus meiner Sicht naiv, ungebildet, ideologisiert oder gleichgültig sind, sehen bei einer Überfremdung und der Zurückdrängung ihrer eigenen Ethnie kein Problem.
Neben der absurden linken Ideologiesierung, die von der absoluten Gleichheit des Menschen ausgeht, sowohl auf kultureller Basis in Form von Gruppen als auch auf sozio-psychologischer individueller Ebene, spielt fehlende Bildung eine Rolle. Bildung nicht in technisch-wissenschaftlicher Hinsicht, sondern in Punkto Kenntnis und Einordnung der Geschichte der Menschheit und die Möglichkeit Rückschlüsse die sich aus Gruppendynamiken und Erfahrungen multiethnischer Staaten, sowie Religionen und Kulturen ziehen lassen. Viele Deutsche leben in einer bizarr flachen Welt. In einer Welt in der die Existenz von fundamentalen Unterschieden zwischen Menschen und Gruppen ausgeblendet wird, weil diese schlicht nicht denkbar sind. Es wird ohne Zögern angenommen alle Menschen wäre quasi kulturell und damit in ihrem Verhalten und Denken wie sie selbst. Dazu noch der herabsetzende Selbsthass und die Vergottung des Fremden bis zur Idealisierung. Kulturell bedinge Unterschiede, wie die Verehrung von Gewalt und die Legitimation des Stärkeren, die genetisch bedingte Erhöhung der Reizbarkeit und des Gewaltpotentials, die Verbreitung von psychischen Defekten durch Inzest sowie religiösen Grundannahmen die allen westlichen Werten zuwiderlaufen werden nicht als solche erkannt und anerkannt. Bestenfalls als "Einzelfälle" identifiziert da man auch hier von der eigenen Gruppe auf die anderen schließt bzw. als ideologische Grundannahme vorausgesetzt es gäbe gar keine Gruppen. Die "normalen" Menschen (nicht der indoktrinierte Deutsche) sind psychologisch immer den ihnen am ähnlichsten anderen Menschen zugeneigt. Wollen sich bevorzugt mit diesen umgeben, erkennen sich in ihnen wieder und generieren Sicherheit aus dem vorhersehbaren Verhalten. Daraus ergibt sich im Falle von Konflikten schnell eine Gruppenbildung. Diese hat wieder eigene Dynamiken, da in einer Gruppe das Individuum weniger oder keine gefühlte Verantwortung hat. Dinge wie Gruppenzwang, Herdentrieb und hierarchische Strukturen (Alphatier z.B.) spielen dann eine Rolle. In Kombination mit Kultur und Veranlagung ergibt sich daraus eben nicht das harmonische Zusammenleben in gleichberechtigter Vielfalt und Begegnung ausschließlich zwischen Individuen, das dem naiven Deutsche vielleicht vorschwebt. Ich will darauf nicht im Detail eingehen aber es sollte klar geworden sein was ich meine. In einer "bunten" Zukunft fährt ein ethnischer Deutscher z.B. S-Bahn. Ausser ihm gibt es vielleicht drei weitere Deutsche in der Bahn. In der Regel alte Menschen. Der Rest ist in der Masse türkisch, arabisch oder nordafrikanisch, in jedem Fall Mohammedaner. Hundertmal passiert nichts. Aber aus verschiedenen Gründen kann es zu einem Konflikt kommen. Der Deutsche hat jemanden falsch oder überhaupt angesehen, einen Passagier unabsichtlich tangiert, sitzt während ein höherwertiger Anderer stehen muss, tut etwas was jemandem nicht passt, ist überhaupt existent, ein willkommener Untermenschen um Frust abzubauen oder ist eine Frau. Schon heute, wo ethnische Deutsche formal in der Mehrheit sind, passiert es extrem oft, dass der Deutsche keine Unterstützung kriegt sondern Einzelne oder Kleingruppen Deutsche folgenlos und unwidersprochen drangsalieren, diskrimieren, rassistisch beleidigen, berauben und physische und psychische Gewalt zufügen. Es findet keine deutsche Solidarisierung, Gruppenbildung oder irgendeine Form von Verteidigungskollektiv statt. Zum einen als Resultat der linken anti-deutschen Indoktrination, des linksliberalen Hyper-Individualismus und aus der begründeten Furcht selber Schaden zu nehmen. Sollte man widererwarten gegen die Agressoren doch die Oberhand behalten kann der Deutsche zusätzlich zum Opfer der linken Justiz und Medien zu werden. In wenigen Jahrzehnten, je nach Wohnort, werden die Verhältnisse gekippt sein. Die Situation ist dann nicht komplett anders sondern extremer. Denn wo heute keine Unterstützung von Deutschen kommt wird in der Zukunft den einzelnen Deutschen eine solidarische geschlossene Mehrheit gegenüber stehen. Wo heute Linke den, durch und durch zur extremen Toleranz erzogen, verweichlichten, durch Selbsthass zur Fremdenliebe indoktrinierten, ultraindividualistischen Deutschen vorwirft strukturell rassistisch und fremdenfeindlich zu sein, werden in den neuen Verhältnissen diese Dinge unter umgekehrten Vorzeichen Realität. Die ethnisch und religiös exklusiven Gruppen werden sich offen gegen die Deutschen als dann fremde Minderheit wenden. Auch heute schon empfinden andere Kulturen unser ehrloses Verhalten als ekelhaft und als Einladung uns zu dominieren. Sie werden uns offen und verdeckt diskriminieren. Wo sich heute kein Deutscher einmischt, werden sich die Anderen sehr wohl, sehr parteiisch, einmischen. Wo heute kein Deutscher Zeuge für einen anderen Deutschen sein will, werden die anderen sehr bereitwillig Aussagen. Natürlich zugunsten des Angehörigen der eigenen Gruppe. Wo heute die (deutsche) Polizei aus politischer Korrektheit sehr zurückhaltend gegen Minderheiten ist und ggf. ihre Landsleute benachteiligt, werden die neuen Polizisten genau wissen wer zu ihrer Gruppe gehört und wer ggf. zu benachteiligen ist. Dies setzt sich dann natürlich in der Justiz fort. Es wird eine Welt sein deren Ordnung keine Überraschung ist, wenn man die Geschichte der Menschheit und der islamischen Welt kennt. Wenn man weiß, wie die linke Ideologie heute im Westen wirkt und wie immun die religiös und kulturell inkompatiblen Menschen dagegen sind. Wenn man weiß wie ablehnend sich andere Kulturen (zu Recht) einer Assimilation in eine fremde Kultur widersetzen. Der gebildete Realist weiß genau was da kommt. Es wird die, von der dümmlichen Masse der Deutschen forcierte und für ihre Kinder bereitete, Hölle sein. Lustig wie die linke Taz über ihre Arbeit als "unabhängigen Journalismus" spricht als würden sie nicht zum Mainstream gehören. Sie sind nur in einer Sache unabhängiger als andere. Vom gesunden Menschenverstand. Die Redaktion ist entweder debil, linksfaschistisch, antideutsch oder besteht selber nur aus Migranten. Anders ist nicht zu erklären wieso man die rassistisch, hasserfüllte Hetze gegen alles deutsche und die Deutschen als ethnische Gruppe so zulässt und unterstützt. Ein paar Beispiele: Mainstream: Nicht alle Kartoffeln sind schlimm. Manche ermöglichen eine Plattform, auf der ich sie grillen kann: #NotAllAlmans "Nicht alle Kartoffeln sind schlimm. Manche ermöglichen eine Plattform, auf der ich sie grillen kann. [...] Wenig bis gar nicht lustig findet sie meine Witze über Kartoffeln. „Hengameh“, sagte sie, übrigens ganz anders, als Kartoffeln es sagen, „hör endlich auf, so gemein zu Almans zu sein.“ Das ist natürlich ein Schlag ins Gesicht, wenn die eigene Mutter sich eher mit Leuten, die sie in erster Linie aus dem Fernsehen und Fenster kennt, solidarisiert als mit einer selbst. „Nicht alles ist schlecht an Deutschen“, führt sie fort. Als ich sie bat, mir drei Dinge aufzuzählen, die ihre These belegten, fielen ihr spontan zwei wichtige Punkte ein: „Erstens sind sie sehr pünktlich.“ Ich stimmte ihr zu. „Außerdem bieten sie nichts aus Höflichkeit an. Wenn sie freundlich sind, dann meinen sie es auch.“ Das macht zwar große deutsche Baustellen wie das passiv-aggressive Almanlächeln mit zusammengepresstem Mund unsichtbar, ist aber insgesamt nicht komplett falsch. Ob diese beiden Punkte deutsche Dominanzkultur samt diskriminierenden Strukturen, Funktionskleidungsfetisch und Kälte ausgleichen? Ich glaube, eher nicht. „Nicht alle Almans sind so schlimm, wie du immer sagst“, probierte sie es noch mal. „Zum Beispiel P. und B.! Sie sind so herzlich. Außerdem schenken sie deiner Schwester und dir immer Büchergutscheine!“ Ich holte aus, um zu erklären, dass es nicht darum ginge, jede einzelne weiß-christlich deutsche Person zu hassen. [...] Da packte sie noch einen Joker aus. „Ganz ehrlich“, ermahnte sie mich, „ohne Almans wärest du nicht am Leben! Du hättest deine eigene Geburt fast nicht überlebt, weil du schon als Baby zu viel gegessen hast und zu viel Fruchtwasser getrunken hattest. Zwei Wochen warst du dann im Glaskasten. Zwei Wochen! Und wer hat dich gepflegt? Deutsche Krankenschwestern und Hebammen!“ Ich hätte gern erwidert, dass das Krankenhauspersonal in jedem Land seinen Job bestmöglich ausübt. Aber ich musste grinsen. Es war schon ein bisschen zynisch. Ohne Deutschland gäbe es mich also vielleicht nicht. Da haben die Almans sich wohl ihr eigenes Grab geschaufelt.“ Ja ja, "deutsche Dominanzkultur" in "Deutschland" - was erlauben Kartoffeln! Auch der "Deutsche" Held Deniz Yücel ist von diesem Schlage, ohne dass es jemanden interessiert. Mainstream: Geburtenschwund: Super, Deutschland schafft sich ab! "[...] Woran Sir Arthur Harris, Henry Morgenthau und Ilja Ehrenburg gescheitert sind, wovon George Grosz, Marlene Dietrich und Hans Krankl geträumt haben, übernehmen die Deutschen nun also selbst, weshalb man sich auch darauf verlassen kann, dass es wirklich passiert. [...] Der baldige Abgang der Deutschen aber ist Völkersterben von seiner schönsten Seite. Eine Nation, deren größter Beitrag zur Zivilisationsgeschichte der Menschheit darin besteht, dem absolut Bösen Namen und Gesicht verliehen und, wie Wolfgang Pohrt einmal schrieb, den Krieg zum Sachwalter und Vollstrecker der Menschlichkeit gemacht zu haben; eine Nation, die seit jeher mit grenzenlosem Selbstmitleid, penetranter Besserwisserei und ewiger schlechter Laune auffällt; eine Nation, die Dutzende Ausdrücke für das Wort "meckern" kennt, für alles Erotische sich aber anderer Leute Wörter borgen muss, weil die eigene Sprache nur verklemmtes, grobes oder klinisches Vokabular zu bieten hat, diese freudlose Nation also kann gerne dahinscheiden. [...] Nun, da das Ende Deutschlands ausgemachte Sache ist, stellt sich die Frage, was mit dem Raum ohne Volk anzufangen ist, der bald in der Mitte Europas entstehen wird: Zwischen Polen und Frankreich aufteilen? Parzellieren und auf eBay versteigern? Palästinensern, Tuvaluern, Kabylen und anderen Bedürftigen schenken? Zu einem Naherholungsgebiet verwildern lassen? Oder lieber in einen Rübenacker verwandeln? Egal. Etwas Besseres als Deutschland findet sich allemal." Video, Mainstream: Gabriel nennt Yücel einen "deutschen Patrioten" Gabriel, ein Bundesminister der Haupt-Migrantenpartei der Spezialdemokraten Deutschlands, nennt diese Person einen "deutscher Patrioten mit türkischen Wurzeln" und sagt "er ist genau das was in Deutschland in den letzten Jahrzehnten passiert ist". Genau. Warum Gabriel und TAZ so agieren? Selbsthass? Dummheit? Wer weiß, es ist wohl einfach soweit, dass der Intellekt und das Verständnis für Wahrhaftigkeit und Realität in der Gesellschaft abhanden gekommen ist und diese daher, ganz natürlich, ausgelöscht wird weil sie disfunktional ist. Update:
Bist wieder die Taz, wieder die gleiche Autorin, wieder Volksverhetzung, wieder Anti-Deutscher Rassismus und wieder Genozidfantasien gegen Deutsche... Natürlich unterstützt von der Taz. Mainstream: Deutsche, schafft Euch ab! "Deutsche, schafft Euch ab! [...] Vor sieben Jahren veröffentlichte Thilo Sarrazin seine rassistische Thesensammlung „Deutschland schafft sich ab“ und eröffnete damit eine steigende Hetzstimmung gegen Muslim_innen. Dass Sarrazin ein rechter Lauch ist, der gerne viel Scheiße labert, wenn der Tag lang genug ist, wissen wir bereits. Dass er mit seinem Buchtitel ein falsches Versprechen gegeben hat, auch, denn ich schaue es dem Fenster und sehe Deutschland immer noch. [...] Der deutsche Hass auf Muslim_innen und die Paranoia vor einer – was auch immer das sein soll – Islamisierung der deutschen (wortwörtlich) Dreckskultur hält Kartoffeln davon ab, ein schöneres Leben zu führen. Lieber eine Schweinefleisch-Lobby gründen als halal-Fleisch in ihrer Kantine akzeptieren. Engherzig, trotzig, bitter, kleinlich Lieber Bremsspuren in der Unterhose und ein erhöhtes Risiko für Geschlechtskrankheiten verteidigen als ein islamisches Klo im Kölner Bürgerhaus zulassen. Lieber einen Tag mehr arbeiten als ein muslimischer Feiertag im Kalender. Ihr anti-muslimischer Rassismus schadet Muslim_innen und Kanax, aber er geht auch auf ihren eigenen Nacken. Ihre Missgunst ist so riesig, dass sie sich das eigene Leben verderben. So engherzig, trotzig, bitter und kleinlich, das ist deutsche Kultur. Es fällt ihnen leichter, zu verlieren, als eine Win-Win-Situation zuzulassen. In ihren liebsten griechischen Restaurants oder Döner-Buden modifizieren die Köch_innen ihre originalen Gewürzpaletten auf die deutschen Geschmäcker hin, damit es den Kartoffeln schmeckt. Aber wehe, jemand wagt es, deutsche Gewohnheiten und Traditionen in Frage zu stellen. [...] Geschichtsverdrossen, besserwisserisch Aber Kartoffeln sind nicht strategisch klug, sie sind ignorant, geschichtsverdrossen und besserwisserisch. Weder aus den Fehlern anderer, noch aus ihren eigenen können und wollen sie lernen. [...] Sarrazin hat auf 464 Seiten Verantwortliche für die Abschaffung Deutschlands gesucht, aber die größte Problemkindergruppe vergessen: die Deutschen selbst. Sie schaffen sich selber ab. Ich hoffe, sie beeilen sich." "Deutschland muss sterben damit wir leben können!" diese linke, antideutsche Abwandlung eines Soldatenliedes, "Deutschland muss leben, und wenn wir (dafür) sterben müssen!" wird gerne verwendet um einen quasi genetischen Zusammenhang zwischen dem deutschen Staat (seit 1867) und dem Nationalsozialismus herzustellen. Die Existenz des deutschen Staates (und Volkes) wird als grundsätzlicher Fehler und Bedrohung für den Rest der Welt betrachtet. Der Ausspruch meint aber letztlich mehr. Der deutsche Staat hat aus linker Sicht quasi dem Volk der ewigen Täter, dem Volk des Bösen, die organisatorische Möglichkeit und Macht gegeben gegen den Rest der Welt negativ handlungsfähig zu sein.
Björn Höckes Vater weinte als es zur Wiedervereinigung kam. Nicht aus Freude, wie sein Sohn berichtete. Durch den Anschluss der DDR an die Bundesrepublik sei quasi der letzte nicht durch Selbsthass und Bevölkerungsaustausch von der langfristigen Auslöschung geschützte Teil Deutschlands untergegangen. Und ja, die Bürger der DDR hassten sich nicht selbst, waren stolz auf ihre Heimat und waren extrem darauf bedacht, dass ausländische Arbeitskräfte sich nicht in der DDR niederließen. Die Bevölkerung der DDR wäre möglicherweise, wie im Rest von Mittel-Ost-Europa, geschrumpft aber nicht durch Migration ausgetauscht worden wie in Nord-Westeuropa. Sieht man sich die Demographie und die nicht-deutsche Bevölkerungsverteilung an, lässt sich sagen, dass bis auf wenige ländliche Regionen in den alten Bundesländern, der Prozess dort praktisch irreversibel ist. Während bis auf Berlin, die neuen Bundesländer nur sehr begrenzt in den größten Städten ähnliche gelagerte Probleme haben. Natürlich nur bis 2015 und der bundesweiten Ansiedlung von bis zu 2 Mio Migranten. Natürlich von der Verteilung her immer noch wenige im Vergleich zum Westen, aber flächendeckend. Möglicherweise muss der Westen des Landes für das deutsche Volk aufgeben werden. Möglicherweise gelingt durch eine zügige Sezession der neuen Bundesländer (inklusive Berlin), gekoppelt mit einer restriktiven Zuwanderungspolitik und massiver Förderung zur Geburtensteigerung der ethnischen Deutschen in diesem neuen Staat, die Schaffung eines Habitats für das deutsche Volk und seiner Kultur. Dieser Staat, wäre wie damals die DDR, politisch Polen, Tschechien und Ungarn ähnlich, aber dennoch der wirtschaftlich stärkste Staat. Mutmaßlich von der AfD geführt. Bleiben die vielleicht rettbaren Landesteile in einem Verbund mit den irreversibel überfremdeten, aber demokratisch die Mehrheit ausmachenden, wird auch die neuen Länder das Schicksal des Westens ereilen. Im besten Fall bleiben in den nächsten Jahrhunderten in ländlichen Regionen die Deutschen als Mehrheit und grundsätzlich als ethnische Gruppe erhalten. Ob die dann islamische turko-arabische und afrikanische Mehrheit jedoch diesen Rest-Deutschen sonderlich wohl gesonnen ist, dürfte unwahrscheinlich sein. So traurig es klingt. Vielleicht muss "Die Bundesrepublik sterben damit Deutschland leben kann". Wobei natürlich eine Sezession nicht die Bundesrepublik auflöst sondern nur ein neues Völkerrechtssubjekt aus Teilen des Territoriums erschafft. Diesmal sollte aber die Bezeichnung "Deutschland", wie boots zur Bundesrepublik üblich, vermieden werden. So was wie "Deutsche Republik", "Bund deutscher Länder" oder "Deutsche Föderation" wäre vielleicht sinnvoll. Bleibt natürlich reine Spinnerei... Wir bleiben eine bunte Republik bis in den Untergang. Mainstream: Intendant will keine AfD-Wähler im Friedrichstadt-Palast Mainstream: AfD-Wähler ausgrenzen: Klaus Lederer findet das gut "[...] Zwar seien weder alle AfD-Politiker Nazis noch alle Wähler dieser Partei. "Aber wer AfD wählte, wusste, dass er auch Nazis in den Bundestag wählt. Wer das aus Angst oder Sorge oder Protest in Kauf nimmt, ist ein Brandstifter und Mittäter", schreibt Schmidt. Dafür gebe es keine Entschuldigung ("No fucking excuse"). 20 der gewählten 94 AfD-Abgeordneten im Bundestag "sind das, was ich unter Nazis verstehen würde"." Aha. Was "er" darunter verstehen würde... Der Verfassungsschutz scheint keine 20 zu sehen... Und der beobachtet sogar Petr Bystron wegen einem positiven Kommentar zur "nicht-nazi" Identitären Bewegung. Es ist bizarr. Bürger der Bundesrepublik Deutschland, die demokratisch eine zugelassene demokratische Partei gewählt haben sollen von steuergeldfinanzierten Unterhaltungsangeboten ausgeschlossen werden. Diese Linksfaschisten und Gutmenschen sind so in ihrer Blase gefangen, dass ihnen wirklich kein Statement zu dumm ist. Davon mal abgesehen, dass die Wahlen geheim und frei sind, ist es doch faszinierend wie steuerfinanzierte Intendanten und Politiker Menschen gruppenbezogen wegen ihrer politischen Meinung diskrimieren, verhetzten und ausgrenzen wollen. Das wäre ein Grund für politisches Asyl in einen anderen Land... Die kriegen selber nicht mehr mit was sie sagen und tun. Im Gegenteil, die glauben dafür noch Anerkennung zu kriegen weil sie im ultimativen Lügenpresse-Filter leben und es nicht mehr um Meinungen oder Politik geht, sondern Gut gegen Böse. "Wir stehen auf der richtigen Seite. [...] Der Palast repräsentiert den anständigen Osten." Der Intendant des Friedrich-Stadt-Palastes, der aus Steuermitteln ein Gehalt von geschätzt 15.000 € monatlich erhält und dessen Einrichtung, weil sich den Quatsch keiner angucken und dafür zahlen will, mit 11 Millionen Euro gefördert werden muss, wagt es Steuerzahlern ins Gesicht zu spucken und zu tönen "Ich will all deren Geld nicht". Aber von dieser Ungeheuerlichkeit, die die sofortige Kündigung nach sich ziehen müsste, hat die AfD ziemlich souverän reagiert. ...... Aber was sagen anderen "Demok-Ratten" dazu? Kultursenator Klaus Lederer (Linke): "Der Intendant [...] hat eindeutig Stellung gegen den zunehmenden Rechtspopulismus bezogen, das finde ich absolut in Ordnung". Intendant des Berliner Ensembles, Oliver Reese: "Ich verstehe einerseits die Abgrenzung von der AfD – auch mir ist diese Partei höchst suspekt und wir distanzieren uns von ihrem rechten und fremdenfeindlichen Gedankengut, allerdings scheint mir der Schritt, AfD-Wähler aus dem Theater verbannen zu wollen, [...] kaum praktikabel [...]". Stephan Jaekel, Sprecher vom Theater des Westens: "Welcher politischen Gesinnung unsere Besucher sind, können wir weder wissen noch abfragen" [...] "Sollten wir jemals Kenntnis von einem ausländerfeindlichen oder anderweitig rechtswidrigen Verhalten einzelner Gäste in unseren Theatern erlangen, reagierten wir gewiss mit deutlicher Haltung. Eine Pauschalverurteilung im Vorfeld halten wir dagegen für nicht realistisch". Daniel Wesener, Parlamentarischer Geschäftsführer und Sprecher für Kultur und Haushalt der Grünen: "Ich finde es gut und ehrenwert, wenn sich Künstler und Kultureinrichtungen gegen Rechtspopulismus engagieren [...] Ob es wirklich Sinn macht, Wählern der AfD von vornherein den Zugang zu verwehren, erscheint mir aber sehr fraglich." Er fände es zielführender, wenn Theater Programme entwickeln, die rechter Hetze mit künstlerischen Mitteln begegneten. Susanne Kitschun, stellvertretende SPD-Fraktionsvorsitzende und Sprecherin für Strategien gegen Rechts: "Ich finde es auf einer Seite gut, dass sich ein Intendant klar für Menschenrechte und Demokratie positioniert und auch als Teil seiner kulturellen Arbeit sieht, auf der anderen Seite muss man vorsichtig sein und aufpassen, dass man die gesellschaftliche Spaltung nicht noch vertieft". Man kommt nicht darum herum, dass alle genannten das Vorgehen grundsätzlich gut finden und lediglich die Machbarkeit kritisieren, weil man die Wähler nicht identifizieren kann. Das ist krazz... Und interessiert wieder kaum jemanden. Mainstream: Bautzens Platte darf nicht zur Nazi-Zone werden
Heute möchte ich auf ein anderes Narrativ des Linksfaschismus eingehen. Der Wahnvorstellung vom faschistischen Staat bzw. System und der gefährlichen deutschen Nazi-Bevölkerung. Dies ist Grundlage und Legitimation für ein Kampf gegen "rechts", der mit allen Mitteln, speziell Gewalt geführt werden müsse um Leben zu retten. Zunächst ist wie immer der Knackpunkt, was ist rechts, was ist Rassismus, was sind Nazis und ist das als das Selbe. In der Logik der Linksfaschisten ist es natürlich alles das Selbe. Von kritischen SPD-Politikern wie Sarrazin und Buschkowsky, über den CDU-Mann der Deutsche nicht bedingungslos verleumdet bis zur Springer-Stiefel tragenden Glatze, alles Nazis, braune Sauce und Pack. Diese ist mit allen, wirklich allen, Mitteln zu bekämpfen und zu vernichten. Auch physisch. Für die gute Sache. Wobei mir eines immer ins Auge fällt. Dieser Narrativ des Nazi-Skins ist, so glaube ich mittlerweile, schon immer eine Propagandalüge der Linken gewesen. Folgt man unten zitierten Medien sind speziell im Osten überall nationalbefreite Zonen in denen die SS die Staatsgewalt ausübt etabliert worden. Dabei ist in den "normalen" Medien in der Regel nur von Linksextremisten zu lesen die in Hamburg, Berlin, Leipzig usw. genau diese Art von Zonen eingerichtet haben und aktiv und mit Gewalt gegen Staat, Polizei und Andersdenkende antreten. Klar wird es diese "Glatzen" Anfang der 1990er, wie auch andere Jugendkulturrichtungen wie Punks und Zecken gegeben haben, aber nie in den Maß wie sich die Linken das damals und bis heute aus politisch-taktischen Gründen ausgesponnen haben. Mittlerweile sind sie mutmaßlich Opfer ihrer eigenen Lüge geworden. Erst viel später kam raus, dass zur Wende zB Nazi-Schmierereien in Ost-Berlin von der SED und Stasi inszeniert wurden um in der Zukunft ihre Legitimation als Antifa-Partei zu unterstreichen. Und die Leute haben es geglaubt. Filmteams die in angeblichen Nazi-Hochburgen in Ost-Berlin kamen und schockierende Szenen einfangen wollten fanden keine Motive. Daher boten sie Jugendlichen Geld und passende Baseballschläger an um für die Kamera zu randalieren. Dazu eine Anekdote aus einer dieser angeblichen Nazi-Hochburgen. Es war etwa 1995 da spielten vier 13-jährige, künftige Abiturienten, mit Ball, Handschuh und Schläger zwischen den Plattenbauten Baseball. Sie wurden anlasslos von der Polizei einkassiert, rabiat von der Polizei durchsucht und zuhause abgeliefert. Wegen Nazi-Verdacht. Auch später sah niemand von diesen Jugendlichen diese Nazis die es dort zu Hauf geben sollte. Lediglich ein Mitschüler von 30 erfreute sich aus jugendlicher Rebellion an spezieller Musik und provozierte in geschlossener Gesellschaft mit Hitlergruß. Aus Spass. Auch seine Linken Freunde machten mit und fanden es lustig den jeder wusste, echte Nazis gibt es nicht. Die restlichen 29 waren alle links bis linksextrem oder unpolitische Streber. Wenn die Linken was aufs Maul kriegten, dann eher zufällig von den zu Hauf dort lebenden gewaltbereiten Russen. Jeder kennt noch die von der Presse hoch gejubelten diversen Opfer angeblicher Nazis. Ob getötete Asylanten, durch Hakenkreuzschnitte entstellte Deutsche oder ertrunkendes Migrantenkind, es stellte sich im Nachhinein als Lüge oder Irrtum heraus und war aber da schon nicht mehr für die Presse interessant. Eine Richtigstellung ging unter, der Narrativ war gefüttert. Auch heute werden irgendwelche Schmierereien, Brandstiftungen, Propagandadelikte oder Übergriffe, egal wer der Urheber ist (Migranten, Linke etc.) und was der Zusammenhang ist, als "rechte" Straftat gezählt. So erklärte in Bezug auf die Erhebung rechtsextremer Straftaten der Ministerpräsident von Brandenburg Woidke im Inforadio des rbb: "Bei der Polizei wird jeder Übergriff, bei dem nicht erwiesen ist, dass er keine rechtsextreme Motivation hat, in die Statistik hineingezählt." Das hat bundesweit System. Denn viele Organisationen, Parteien und das von ihnen installierte System aus offenen und verdeckten Förderungen des Linksextremismus in linken Stiftungen, sozialen Projekten, Antifa-Häusern, politischen Ämtern etc. ziehen ihre Legitimation aus dem Gespenst von der Wiederkehr bzw. der aktuellen Existenz der Nazis. Zur Not sucht und findet man diese eben "in der Mitte" der Gesellschaft. Aus diesem Grund ist auch speziell die AfD eine willkommene Projektionsfläche und Begründung für weitere Subventionen für Linksextremisten. Speziell die Einbindung aller Parteien gelingt hier, da die nützlichen Linksfaschisten und Ideologen in der Presse und militante Linksextremisten auf der Straße den politischen Konkurrenten angreifen und diffamieren. Mit Erfolg. Gerade vor der Bundestagswahl eskalieren die Wahnvorstellung und Propaganda. War per Gerichtsurteil entschieden worden, dass Behörden die AfD nicht als rechtsextrem bezeichnen dürfen, ist man aktuell sogar dazu übergegangen die AfD öffentlich direkt als Nazis zu bezeichnen. Nach der Wahl sagte unter Tränen eine SPD-Politikerin, sie hätte gerade gelesen die AfD plane einen Fackelzug zum Reichstag. Ein klareren Beleg wie stark diese linke Propaganda verfängt und wie viele Leute, die es besser wissen müssten, sich durch Fake-News in eine Welt der Wahnvorstellungen und Nazi-Paranoia ziehen lassen, gibt es nicht. Lange Rede, kurzer Sinn, aus meiner Sicht gibt es kein relevantes Rassismus-, Ausländerfeindlichkeits- oder Nazi-Problem in Deutschland. Bürgerliche, Konservative und Deutsche die einer islamischen Masseneinwanderung kritisch gegenüber stehen oder eine anderen linke Wahnvorstellung ablehnen, werden einfach entsprechend gelabelt weil sich damit Andersmeinende einfacher zum Schweigen bringen lassen. Speziell weil die Massen so sensibilisiert, indoktriniert oder fanatisiert wurden, dass bei den entsprechenden Schlagwörtern wie "rechts", "Rassismus" oder "Nazis" nichts mehr hinterfragt wird sondern ein kollektiver Vernichtungswillen aktiviert wird. Das ist im wahrsten Sinn die Bedeutung von Volksverhetzung. So halte ich es für absolut wahrscheinlich, dass zB bestimmte unbeteiligte Zuschauer automatisch annehmen, dass in einen Konflikt immer Deutsche die Bösen sind und Migranten immer die unschuldigen Opfer. Und, ob nun bewusst lügend, um die vermeintlichen Opfer zu schützen oder weil man selber Realität und Indoktrination nicht auseinander halten kann, dann entsprechend passendes zum Narrativ als Zeugen berichten. Ich vertraue da tatsächlich mehr dem Polizeibericht, aber dazu später. Es ist ihnen gelungen ihre realitätsfremde und langfristig selbstzerstörerische Ideologie als einzige Wahrheit und Pseudonym für "gut" zu etablieren und als eine Art Religion gesellschaftlich zu verankern. Wer nicht konform geht oder zum Abweichler erklärt wird ist vogelfrei. Wie gelegen kam der NSU, gerade als einige Medien den Linksextremismus ins Visir nahmen. Bisher eine absurde Scharade ohne Ergebnis die wieder nach künstlich aufgebauschtem Hype schmeckt. Während noch vor einem Urteil im NSU Prozess bereits der Bund über 800.000€ an Entschädigung gezahlt hat und sich öffentlich niedergeworfen hat vor Schande, geht die Linke noch weiter und spricht von einer Kollektivschuld Thüringens und will weitere Gelder für Entschädigung und Mahnmale errichten. Wer aber die Opfer zB vom Breitscheidplatz waren und wie diese entschädigt werden, welche Schuld der Staat und Merkel am islamischen Terrorismus hat? Irrelevant. Mit diesen Gedanken ist der nachfolgende Text zu lesen. "[...] Täter-Opfer-Umkehr und die Verharmlosung des Rechtsextremismus Die Szene muss gespenstisch gewesen sein: 80 Rechtsradikale versammeln sich nach und nach auf der »Platte«, dem Platz, auf dem sich in Bautzen alles trifft. Sie bewegen sich auf etwa 20 Geflüchtete zu, die am kleineren Teil des Platzes stehen. Die Polizei erteilt den Geflüchteten - nicht den Neonazis - einen Platzverweis. Wenige Sekunden später jagen die Neonazis die Refugees und ihre Freunde durch die Stadt. Diejenigen, die dabei sind, haben bis heute Angst. Dass Polizei am nächsten Tag verkündet, die Geflüchteten hätten angefangen, verschlägt mir bis heute die Sprache. [...]" Uuhhhh so schön schaurig erzählt... Nun, jeder der die meist volljährigen unbegleiteten Minderjährigen und ihr in ganz Deutschland beobachtetes Verhalten gegenüber den Einheimischen und deren Polizei kennt, dürfte es für wahrscheinlich halten, dass diese den Platz okkupiert, Passanten belästigt und aggressives Revierverhalten gezeigt haben. Das noch nicht rundgelutschte Deutsche dagegen vorgehen wollten und die Polizei die Agressoren berechtigt, und nicht wie unterstellt aus Rassismus, des Platzes verwiesen hat. Das Ganze eskaliert weil die Neubürger sich nicht fügten und provozierten. Da jedes beleidigende Wort gegen Fremde sofort der Beleg für Nazistyle ist und Deutsche, die einer körperlichen Auseinandersetzung nicht aus dem Weg gehen mutmaßlich keine Feingeister sind, erklärt ggf. entsprechende Parolen. Ansonsten halte ich die Bezeichnung Nazis hier wieder nur für Propaganda der Linksfaschisten. Zudem fällt auf, dass an keiner Stelle darauf eingegangen wird warum diese jugendlichen Illegalen überhaupt in Massen auf dem Platz waren und einen Platzverweis erhalten haben. Sie sind für den Autor nur unbeteiligte Opfer. ____ "[...] Fest steht zudem: Zuvor wurde auf rechten Internetseiten monatelang Bautzen zur »NS-Zone« und zum »Nazi-Kiez« erklärt - möglichst frei von jungen Asylbewerbern auf der »Platte«. [...] " Rechts=Nazi... Aha. Welche Internetseiten? Dass irgendwer der relevant ist so etwas so artikuliert ist recht unwahrscheinlich und ist, wie vieles Andere in diesen Text, eine bloße Behauptung. ___ " [...] Junge Geflüchtete wurden von den Rechten provoziert, ihnen wurde das Recht abgesprochen, sich auf der Platte aufzuhalten. Der Angriff am Abend des 14.9. war organisiert, viele Beteiligte vermutlich von einem nahe gelegenen rechtsradikalen Sportfest herbei geeilt. [...]" Alles Behauptungen. Viel wahrscheinlicher ist das zuvor genannte Szenario bei dem die Illegalen provoziert haben, denn das passt deutlich besser in deren Sozialisation als in die Deutsche. Nur mal nebenbei, diese angeblichen Minderjährigen dürfen sich nicht ab einer bestimmten Uhrzeit draußen aufhalten und auch keinen Alkohol konsumieren. Und außerdem, was ist ein rechtsradikales Sportfest? Was ist überhaupt ein Sportfest? Das ist alles so vage und abstrakt, dass es einfach unglaubwürdig ist. Es passt lediglich in den künstlichen Narrativ der über den Osten aufgebaut wurde. Über Wehrsportgruppen die besoffen aber im Stechschritt durch den Wald paradieren. Nein! Glaub ich nicht. Sowas mag es geben aber nicht überall wo, statt das Deutsche abgestochen werden, Migranten mal Paroli kriegen sind es organisierte Neonazis sondern vielleicht einfach Deutsche mit Rückgrat und dem Willen zu kämpfen. Nach dem was ich höre sind selbst auf dem Land die meisten Leute links aber national. Wie und wo sollen denn da die Nazis ihren Platz haben? Wo ist das 51% Ergebnis für die NPD? Wählen die ganzen Faschos alle Rot oder CDU? Das ganze ist ein Hirngespinst und nützlicher Narrativ der Linken. _____ "[...] Der stellvertretende Landrat, Udo Witschas (CDU), ging sogar noch einen Schritt weiter als die Polizei. »Unser Land, unsere Regeln« sagt er auf der Pressekonferenz am Tag nach der Hetzjagd, die Sachsen weltweit berühmt machte. »Unsere Stadt, unsere Regeln« heißt es auf einem Internet-Blog der »Nationalen Front Bautzen«. Witschas machte sich damit die Sprache und die Haltung der Neonazis zu eigen. [...]" Ohhh mein Gott! Er hat Autobahn gesagt! Eine triviale rechtsstaatliche Selbstverständlichkeit wie "unser Land unsere Regeln" ist also voll Nazi. Ist es nur voll Nazi weil es ein als feindlich angesehene Webseite schreibt? Nein. Linke sind keine großen Leuchten dafür aber extrem paranoid. Alleine "unser Land" dürfte als Nazistyle ausreichen... Und "Regeln" sind eh nur was für Fans des aus ihrer Sicht faschistoiden Systems. Inhaltlich gibt's dazu kein Feedback. Wie Ablehnung von Staatsgewalt zum angestrebten allmächtigen Links-Staat passt... Egal. "Weltweit berühmt..." LOL unwahrscheinlich... Da wird die Kraft des eigenen Narrativs hoffentlich stark überschätzt. ____ "[...] Rechtsradikales Gedankengut in der Mitte der Gesellschaft Die Hetzjagd hat eine lange Vorgeschichte. Seit Jahren kristallisiert Bautzen sich als Schwerpunkt der rechtsextremen Szene heraus. Und mit der Ankündigung, dass auch Bautzen Geflüchtete aufnehmen muss, bildeten sich zahlreiche Bürgerinitiativen, um genau das zu verhindern. [...]" BÄM! Die Lieblingsperspektive der Linksfaschisten. Die "rechtsradikale" Mitte. Selbst laut Bundespolitpropagandaamt (BPB) ist Rechtsradikalismus vollkommen legal (anders als Rechtsextremismus). In der Lesart der linken Ideologen ist das aber eh alles nur Codes für "das Böse". Und die "Mitte" ist eine Bezeichnung für die Masse bzw. die Deutschen als Schuldkollektiv. Die rechtsradikale Masse der Deutschen ist gemeint. "Gedankengut" relativiert es zudem Richtung "die dummen Massen" wissen gar nicht, dass sie quasi latent, ach was offen, Nazi sind. Eine schöne paranoide Konstruktion die man nicht beweisen kann, die Angst machen soll und weitere Mittel rechtfertigen soll. Der Witz ist, wenn die Masse quasi rechtsradikales Gedanken gut hätte müsste sie es ja auch irgendwie in politischen Willen umsetzen... tut sie aber offensichtlich nicht. Besonders nicht im Osten wo die Links Partei, also die hardcore Antideutschen und Antifaschistischen, die für immer mehr Staatsknete für Linksextremismus sorgen, auf Platz 1 oder 2 am Ruder sind. Offensichtlich unlogisch und passt nicht in das Narrativ, aber egal. Zudem, wer keine Gäste, bzw. Neubürger will, die absolut voraussehbar Gewalt, Kriminalität und Kosten mit sich bringen, ist ein böser Mensch, so die Aussage... Wer das als Bürger mit Initiativen zu verhindern versucht ist offensichtlich Nazi und nicht Aktivist oder engagiert zum Wohle der Gesellschaft. Tja Demokratie neugedacht... _____ "[...] Der entscheidende Punkt ist nicht, ob Bautzen mehr Neonazis als andere Städte hat. Bemerkenswert ist, dass rechtes Gedankengut in Bautzen stärker als anderswo in der Mitte der Gesellschaft offen artikuliert wird. Nicht zuletzt die Initiative »Wir sind Deutschland« trägt dazu bei. Und entscheidend ist, dass der Umgang mit Neonazis nirgendwo sonst so unprofessionell war, nirgendwo sonst die Türen weit geöffnet wurden. Auch zum persönlichen Gespräch.[...]" LOL entscheidend ist nicht ob die deutschlandweite Nazi-Paranoia nun berechtigt ist oder nicht... wichtig ist nur, dass die Leute in Bautzen sich noch trauen vom Gesetz gedeckte andere Meinungen als der linksfaschistoide Mainstream zu artikulieren. Dem Ausschlußprinzip nach muss das rechts sein, was Synonym für Nazi, was Synonym für böse ist. Deshalb geht's auch gleich weiter im Text mit der Verwendung des Wortes Neonazis. Aber egal ob rechts, Nazi oder sonst was, der Skandal ist, dass man mit den andersmeinenden Bürgern ein "persönliches Gespräch" geführt hat. Diskutieren? Mit dem Bösen? Verrückt! _____ "[...] Politiker ließen sich von Rechtsradikalen erpressen Über die Gespräche Bautzner Politiker mit Rechtsradikalen wird viel berichtet. Was dabei vergessen wird: Sie sind das Ergebnis eines Ultimatums, das Neonazis den Politikern wenige Tage nach der Hetzjagd gestellt haben. Damals kündigten sie eine »vorläufige Ruhepause« an. Die Bedingung: eine »Verbesserung der Situation«, gemeint war, dass es keine »aggressiven Asylbewerber« mehr auf der Platte geben dürfe. Und ein direktes Gespräch zu diesem Zwecke." Krazze Scheiße, keine aggressiven Asylbewerber mehr und eine Verbesserung der Situation? Was ist das für eine unverschämt faschistoide Forderung von diesen Neonazis! Also echt... Da hätten die ja auch KZs fordern können. Aber mal ohne Flachs. Entsprechend des Polizeiberichts und der Wahnvorstellungen dieser Linksfaschisten gehe ich mal davon aus, dass eine Bürgerinitiative vorher alles Mögliche versucht hat um auf bürokratischem Wege das Problem zu lösen und Recht und Gesetz herzustellen. Da sich aber keiner der politisch länger leben will da ran traut (komisch, wenn alle Nazis sind müssten die doch entsprechende Lokalpolitiker haben) konnten die gewaltbereiten und kriminellen "unbegleiteten" Bereicherer die sich auf den Platz zusammen gerottet und diesen in Besitz genommen haben um von dort aus die Einheimischen zu drangsalieren, weiter machen. Als man aus Verzweiflung vor Ort demonstriert hat (Respekt dafür) wurden die deutschen von Asylbewerbern angegriffen, genau wie die Polizei die dazu gerufen wurde. Als sich das Blatt wendete und die Bereicherer in die Defensive gerieten, konnten die Linken wieder das Bild ihrer Wahnvorstellung generieren. Böse Nazis jagen unschuldige Kinder... Die Linksfaschisten wollen lieber haben, dass die Deutschen die Gewalt erdulden (die es gar nicht gibt und wenn dann nur als Einzelfall), sich nicht verteidigen und sich allmählich aus der Geschichte verabschieden. Insgesamt konstatiert der Artikel nur die zu Anfang beschriebene perfide politische Taktik der Linken die bei geistig schwachen Anhänger dieser Ideologie zur Wahnvorstellung und Paranoia ausgebaut wurde. Mainstream: Neonazis in Bruchenbrücken aktiv Wieder ein kleines Beispiel für linksfaschistische Antifa-Propaganda, die als normale Nachrichten getarnt, den Leser manipulieren soll. "Darth_Vader A L A R M !!! Da haben doch welche wirklich was gaaaaaanz Böses getan: Wände und Mauern besprüht, teils öffentliches, teil privates Eigentum "verändert"...und sogar die WZ schreibt darüber! Aber Achtung: Einfach mal die Brücken, Pfeiler und Lärmschutzwände rund um die B3 bestaunen: Da ist auch alles besprüht! Sieht richtig Sch... aus wie hier Steuermillionen besuddelt werden. Aber keiner regt sich aber so richtig auf....ach so, falsche Parolen...."Nazis raus!" , "FCK AfD" oder einfach nur "FIASKO" sind offenbar harmlose Kindereien oder "wünschenswerte demokratische Bekundungen"...oder sind da Antifa-Aktivisten womöglich selbst im Spiel? Ich finde man sollte ALLES möglichst schnell entfernen oder übermalen....denn egal wer die "Künstler" sind: Es ist Sachbeschädigung...wer unbedingt sprühen will soll´s an seinem Eigentum oder an extra dafür ausgewiesene Flächen machen...Punkt!" |
Archives
November 2017
Categories
Alle
|