Wie schon unlängst in einen Blogeintrag geschildert ist die gesamte "Fake-News" Thematik nur eine Propagandastrategie des Linksfaschismus. Unerwünschte Fakten und Meinungen sollen perse als Lüge gelten um das aufkommende Gegengewicht zur "Lügenpresse" zu unterbinden. Dabei ist natürlich offensichtlich, dass es Fake-News nur von rechts bzw. nicht-links geben kann, und es sich abermals um ein außerhalb des Rechts konstruiertes Repressionsmittel handelt.
Ein weiterer Schritt, neben der Schaffung einer rechtlichen Unsicherheit für Leute die Informationen teilen, gegen die alternativen Medien als solche steht nun an. Mainstream: Google wirft Fake News und rechte Seiten aus dem Index (interessant, dass das einfach unter wirtschaft läuft... Dumm für jeden der sich nicht für Wirtschaft interessiert...) Die Kommentare darunter sagen schon alles... Wenige bejubelt den Schritt (Linksfaschisten), einige ziehen sich darauf zurück, dass Google als Privatunternehmen selber entscheidet was es tut (verkappte Linksfaschisten) und die Mehrheit sieht es kritisch. Den wie durch den Artikel angedeutet wird, wurde Google von links unter Druck gesetzt. Es ist also keine freie Entscheidung. Daher ist die Entscheidung dieses Privatunternehmens für politische Einmischung, und gegen das Mitverdienen an den Publikationen aller Seite, entweder der persönlichen politischen Meinung der Eigentümer geschuldet oder ist eine Form der finanziellen Abwägung zwischen Verlusten die der linke Mainstream verursachen kann wenn nicht gehorcht wird, induziert. Aber auch das ist egal, denn es offenbart das Problem des Monopolismus der Informations- und Onlinewerbung durch Google. Google entscheidet für 95% der Menschen was digital existiert und was nicht. Es kann dies anhand neutraler Mathematik tun, das ist markttechnisch schon ein Problem, oder ideologisch. Das widerum verschafft Google quasi die Hoheit über die Meinungsbildung und damit die Wahlentscheidung der Menschen. Damit kontrolliert Google indirekt die Politik (neben Wirtschaft und Wissenschaft über andere Dienstleistungen). Die Entscheidung die Google nun getroffenen hat muss sein Schicksal besiegeln. Es hat sich zum Werkzeug machen lassen oder seine Macht einfach mißbraucht. Entweder es wird zerschlagen oder es wird die eigentliche Macht in den westlichen Staaten. Und das ist zu gefährlich... Anzunehmen Google knickt in China um Geschäfte machen zu können vor einen Regime ein aber entscheidet sich im Westen freiwillig zeugt von der Grundannahme, es wäre eben doch richtig im Rahmen der Moral. Er ist damit Sympathisant der Linksfaschisten oder kackdumm. Das hat aber auch gar nichts mit liberalem Markt und Privatbesitz zu tun... Man muss die halt machen lassen... Nein darf man nicht. Denn es geht nicht um ein Monopol auf eine bestimmte Farbe von Büroklammern sondern über die Kontrolle der Meinungsbildung und damit über dem Hebel der in einer Demokratie frei sein muss. Google dient in fast allen Fällen als Filter, Aggregator und Vermittler zwischen Nachrichten und Leser. So als wenn Google der Betreiber aller Zeitungskioske in einen Land wäre... Sich dann darauf zurück zu ziehen, dass der Betreiber natürlich das Recht hat in seinem Kiosken nur noch das Neue Deutschland zu verkaufen und das im Ergebnis keinerlei Effekt auf die Meinungsbildung der Massen bestünde ist naiv. Denn mamgels anderer Kioske gibt es für die Masse nur theoretische Alternativen wie direkte Abos bei anderen. Auf der anderen Seite ist Google auch noch DER Werbevermittler im Internet und damit Einkommensquelle für alle kommerziellen Nachrichtenportale. So als wenn Google auch noch alle Kassen im Land herstellt und dann festlegt, dass an bestimmte Leute keine Auszahlung für deren konsumierte Produkte mehr erfolgt. Auch wenn ich mich wiederhole, dieser Sündenfall ist unverzeihlich und muss zur Zerschlagung führen. UPDATE Video, Alternativ: MY LAST EVER VIDEO? Google fährt offensichtlich zwei Strategien um unliebsame, nicht zu widerlegende Meinungen für die Linksfaschisten verstummen zu lassen. Da diese Meinungen viel Zustimmung erhalten und die Linksfaschisten zu Recht meinen die Meinungsherrschaft zu verlieren mussen Sie nun das Werkzeug für Ihre politischen Gegner unbrauchbar machen. Zum einen sollen die finanziellen Grundlagen entzogen werden in dem, nach ideologischen Kriterien, Inhalte als unerwünscht oder nicht-werbefreundlich eingestuft werden. Diese Inhalte werden in den Suchmaschinenergebnissen benachteiligt oder ausgeblendet werden oder die Möglichkeit der kommerzielle Verwertung von Webseiten untersagt. Bei YouTube wird für Videos und ganzen Kanälen pauschal die Monetarisierung aufgehoben. Zum Anderen wird über die Suchergebnisse die grundsätzliche Reichweite eingeschränkt. Bei YouTube werden, äquivalent, Inhalte nur für eingeloggte Nutzer als sichtbar definiert, u. a. mit der Begründung der Altersverifikation für eine Alterseinstufung die Google nach ideologischen Kriterien selber vornimmt. Ein Video das man nur eingeloggt sehen kann, kann nicht mehr viral gehen. Nutzer die der Altersgrenze nicht entsprechen können Videos und Kanäle gar nicht erst finden oder werden sogar von ihnen deaboniert. Ein ähnliches Vorgehen wie auf Facebook, wo die Benachrichtigung über und Darstellung von unliebsamen Inhalten reduziert wird. Über diese Mittel kann man dem Eindruck von Meinungsfreiheit erzeugen, denn jeder kann sich äussern, es kann nur leider keiner mehr hören. Und ein Recht auf gehört werden gibt es nicht. Mainstream: Ostdeutschland: Fremdenfeindlichkeit wird zum Standortrisiko Unbelehrbar diese Mainstrea-Fakenews-Linksfaschisten... "Strohmann B. vor 2 Stunden Dresden hat seit den Pegida-Demonstrationen wirtschaftlich zugelegt. Schade, dass Fakten nicht thematisiert werden, aber haltlosen ideologischen Wunschvorstellungen eine Plattform gegeben wird. Stephan M. vor 4 Stunden Sehr geehrter Herr Eckert, was Sie hier geschrieben haben sollte sich der Presserat mal genauer ansehen. Nach meinem Wissen verlaufen die PEGIDA-Umzüge und Kundgebungen extrem geordnet und friedlich. Es wird wohl auch nicht pauschal gehetzt, sondern Missstände in zugespitzter Form benannt. Ich lebe in der Region und muss erleben, dass die Menschen hier wiederholt in unsachlichster und bösartigster Manier der Fremdenfeindlichkeit bezichtigt werden. So werden ganze Regionen haltlos diffamiert. Ihr Geschiebenes erfüllt meiner Ansicht nach den Tatbestand des Rufmordes. Ich hoffe, dass die Zeit bald vorbei sein wird, in der hypertrophe Zeitungsschreiber meinen, am großen politischen Rad drehen zu müssen. Wenn Sie mir eine offene persönliche Bemerkung erlauben: ich halte Sie für einen Hassprediger und Hetzer- und zwar allein schon wegen der Überschrift." Video, Alternativ: "Deutsche sind eine Köterrasse" Vom Krieg gegen das eigene Volk Alternativ: Deutsche dürfen „Köterrasse“ genannt werden Was lernen wir daraus. 1. auch die Justiz hängt der linksfaschistoiden Theorie an es gäbe keine deutsche Ethnie sondern nur eine deutsche Staatsangehörigkeit. Daher kann man rassistische Äußerungen immer als auf die Staatsangehörigkeit bezogen interpretieren... WTF!? 2. aus unbekannten Gründen kann man scheinbar auch nicht die Gruppe der deutschen Staatsangehörigen beleidigen weil sie zu divers ist... WTF?! "Die angegriffene Gruppe müsse „sich durch irgendein festes äußeres oder inneres Unterscheidungsmerkmal als äußerlich erkennbare Einheit“ herausheben [...] dies gelte aber nicht für die Bezeichnung „Deutsche“, da diese sich nicht „als unterscheidbarer Teil der Gesamtheit der Bevölkerung“ abgrenzen ließen. Deutsche seien laut Staatsanwaltschaft nicht als besondere Gruppe erkennbar: „Bei allen Personen mit deutscher Staatsbürgerschaft handelt es sich um die Bevölkerungsmehrheit“ und daher nicht um einen „Teil der Bevölkerung“. Auch als Kollektiv seien die Deutschen „nicht beleidigungsfähig“, da es sich bei ihnen nicht „um einen verhältnismäßig kleinen, hinsichtlich der Individualität seiner Mitglieder faßbaren Kreis von Menschen handelt“, heißt es weiter." Also ich möchte nicht wissen ob "Türken" auch nicht beleidigungsfähig sind... Was ist eigentlich mit Richtern und Staatsanwälten? Sind sie es? Bullshit-Alarm! Was für ein würdeloses Gewürm wuselt hier bitte durch den Staat? Sich im eigenen Land von Ausländern rassistisch beleidigen zu lassen und dann noch höchstrichterlich feststellen zu lassen, dass jede Beleidigung der deutschen ETHNIE, denn es waren nicht irgendwelche Vietnamesen oder Türken mit deutschem Pass gemeint, künftig straffrei bleibt. Video, Mainstream: Die Lüge vom Fachkräftemangel - Lohndumping ist das erklärte Ziel dahinter ... etwas regierungskritisches bei den öffentlich-rechtlichen?! Zusammenfassung: alles bezogen auf ingenieure. Viele heimische ingenieure bekommen keine feste Anstellung mehr. Dennoch postuliert die Industrie einen angeblichen Fachkräftemangel. Darauf hin senkt die Regierung die Mindestlöhne für ausländische ingenieure um Einwanderungs-/Einstellungenshürden zu senken. Seit wann man Löhne senkt um die besten Leute am Markt zu werben entzieht sich natürlich jeder Logik. Wenig überraschend gehen daher echte Fachkräfte in andere Länder in denen sie mehr Geld verdienen können. Zumal es in der Regel keine Produktion von Fachkräfte nach westlichen Maßstäben in der dritten Welt gibt, da diese Volkswirtschaften keinen Bedarf an Massen davon haben. Im Endeffekt kommen also sogut wie keine ausländischen Ingenieure. Der gesenkte Lohn als Druckmittel gegen die Einheimischen bleibt jedoch bestehen und siehe da, auch ohne jede ausländischen Konkurrenz werden Deutsche Fachkräfte billiger. Alternativ: "Hochfunktional, nicht selbst denkend, den Medien vertrauend" - Wie Gutmenschen ticken - Klapsmühle 1. März 2017 Markus Gärtner 10101 Views 3 Kommentare Wir geben hier einen ausführlichen Kommentar unseres Lesers „redlope“ zum Artikel „Deutschland 2017“ wieder. Es handelt sich aus der Sicht der Redaktion um eine sehr gelungene Zusammenfassung dessen, was die von Multikulti beseelten Gutmenschen in diesem Land umtreibt: Ich beobachte in Deutschland unter „meinen Leuten“, die meist recht links-gutmenschlich sind, folgendes: 1. Es gab eine massive Indoktrination in der Jugend bezüglich „Deuschland ist schlecht“ und „die Zukunft liegt in der Überwindung des Nationalstaates“. Garniert ist das mit dem stetig gepflegten Schuldkomplex. Die Idee der „EU“ wird kaum in Frage gestellt – und wenn, dann nur in der „Art der Ausführung“. Es gibt eine Neigung zum „teleologischen“ Geschichtsverständnis – hin zu mehr Supranationalität. 2. Dazu gehört, dass es fast überhaupt keine Bindung / Liebe /Stolz zu eigenen Kultur, Nation, Land und Leute gibt. Was „deutsch“ ist, gilt als provinziell, schlecht, tendenziell peinlich und muss übwunden werden. Eine Verwurzelung in der „Heimat“ gibt es höchstens bei der Landbevölkerung. Wer etwas auf sich hält, gibt sich als „Weltbürger“ und prahlt damit, dass „er sich da zu Hause fühlt, wo er seinen Koffer abstellt“. Viele haben auch überhaupt keine Kenntnis über die Geographie Deutschlands („Heimatkunde“). Man weiß mehr über die Sahelzone als über den Bayerischen Wald. Auch die Kenntnis der deutschen Geschichte beschränkt sich meist auf die bösen 12 Jahre und ein paar Schlagworte aus der Zeit davor. Anstelle einer deutschen Kultur ist die internationale CocaCola-Kultur getreten. Deutsches zeigt sich auch oft wenig attraktiv in Form von „volkstümlicher“ Musik, „Erziehungs-TV“ und mies gemachten Kinofilmen, die kaum international mitstinken können. Wie kommt das? Kulturnation? 3. Lustig ist, dass diese Abneigung gegen das Deutsche mit einer unglaublichen Arroganz und Besserwisserei einhergeht. Man wähnt sich, vielleicht weil man dem „(nazi-)traumatisierten Volk“ angehört, als besonders klug und weise in Fragen des Umgangs mit dem „Nationalen“ (=dessen Überwindung) – im Vergleich zu „rückständigeren“ Ländern, die das Nationale „noch“ nicht so weit hinter sich gelassen haben. Das „Nazitrauma“ wird sozusagen als fast „heilsamer“ historischer Schock wahrgenommen. 4. Die meisten Menschen wollen wirklich nichts „Böses“. Die Deutschen sind sehr zur Friedfertigkeit konditioniert und sie wollen sozusagen „das Richtige“ tun. Es scheint das Nazitrauma insofern nachzuwirken, dass man sich „nicht die Hände schmutzig“ machen will. Man denkt, wenn man „nett“ ist zu allem und jedem, KANN das gar nicht falsch sein und irgendwann gegen einen verwendet werden. Man möchte vorauseilende, moralische Absolution – um den Preis des Nichtdenkens und einer unglaublichen hippieesken Naivität. 5. Es gibt eine Neigung, sich der „Herde“ zuzuordnen. Man hat Angst, abseits zu stehen. Viele sind schlichtweg feige. Andererseits ist es, wie wir gesehen haben, in diesem Lande auch sehr leicht, einem Menschen die Existenz zu vernichten. Und dann fällt er ins Bodenlose, weil er eben keine eigene „Hausmacht“ hat (große Verwandtschaft, Landbesitz). Im Gegenteil, er muss damit rechnen, von seiner näheren Umgebung zusätzlich geächtet zu werden. Der BR-Deutsche ist vereinzelt und auf Geld /Job angewiesen und deshalb geneigt, sich der „Herde“ anzuschließen. 6. Die Kategorie „Nation“ und „Volk“ sind böse. Es kann gar nichts schlimmeres geben als „Nationale Egoismen“. Die Kehrseite davon ist allerdings ein bisweilen als Größenwahn erscheinender Universalismus, mit dem man glaubt, in der Welt grenzenlos „unsere Werte“ verbreiten zu müssen – und zugleich der „Universalismus“, mit dem man alles und jeden (im Inland) „gleich“ zu behandeln gedenkt – unabhängig von Herkunft und Volkszugehörigkeit. So sehen wir die bizarre Situation, dass „Deuschland“ international gern als „Hüter der Werte“ auftritt, im Innern diese eigenen Werte aber immer mehr unter den Druck eingewanderter fremder Werte geraten… 7. Es gibt eine große Denkfaulheit. Die Menschen vertrauen größtenteils dem „System“ und weigern sich, konsequent und unabhängig weiterzudenken oder dem eigenen Urteil zu vertrauen. Viele wissen auch viel zu wenig und haben noch nie „von außen“ auf Deutschland geguckt. Auch viele, die sich durchaus „kritisch“ wähnen und einzelne Mißstände kritisieren, sind doch in den wesentlichen Fragen massiv verwurzelt im offiziellen Weltbild. 8. Seit viele „Alternative Medien“ als „rechts“ gebrandmarkt sind, sind auch manche kritischeren Menschen wieder brav zum MSM-Lagerfeuer zurückgekehrt. Niemand will in der BRD „rechts“ sein oder so erscheinen. Das ist schlimmer als alles andere. Dehalb finden jetzt auch tatsächlich viele Schulz gut (tatsächlich!!). Er ist der Spagat zwischen „neues(?) Gesicht“ und „weiter so“. Denn gerade viele Linksgutmenschen finden Merkel SEIT der Grenzöffnung richtig gut! (siehe 9.) 9. In den wesentlichen Dingen sind die meisten Leute auf Linie. Man glaubt dem Mantra „Uns geht’s gut“ – und solange der Kühlschrank noch voll ist, wird sich das nicht ändern – auch wenn die Rente immer mehr schwindet und der Steuerstaat immer mehr frisst und immer mehr Leute Pfandflaschen sammeln. Da gleicht der Deutsche dem Frosch im Wasser auf dem Herd, das langsam erhitzt wird. Es straucheln zwar auch immer mehr, aber die „sind dann selbst schuld“ und erfahren kaum Solidarität. Man identifiziert sich lieber mit der Obrigkeit. Manche Leute, zumal solche mit grünalternativen Background, haben aber durchaus eine Sympathie für „Rebellentum“, und deshalb imponierte ihnen Frau Merkel, wenn sie sich über geltendes Recht hinwegsetzt und z.b. die Grenzen aufreißt – Hauptsache, sie tut es aus „Menschlichkeit“ (das ist die ultimative diskussionserstickende „Positivkeule“). 10. Der BR-Deutsche ist eigentlich der Prototyp des deterritorialisierten NWO-Bürgers. Er ist hochfunktional aber er ist kein Selbstdenker. Er vertraut den Medien und dem Staat und will nicht auffallen und kennt keinen Zusammenhalt als Gruppe. Er definiert sich als „Weltbürger“, aber er weiß nicht, dass er damit vogelfrei ist. Die „Heilung“ Deutschlands müsste mit der Erkenntnis beginnen, wo Selbstbeschränkung und wo Selbstbehauptung vonnöten sind. Momentan läuft das genau falsch herum." |
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November 2017
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