Video, Alternativ: Cyberkrank - Prof. Dr. Dr. Manfred Spitzer im NuoViso Talk Die Aussagen zur Neurologie, Lernfähigkeit, Bildung und digitale Medien erklären vielerlei wichtige Dinge. - ab Mitte 20 können Menschen ihre grundsätzliche Meinung zur grundsätzlichen Themen kaum noch ändern. --Das sind schlechte Aussichten für linksfaschistisch indoktrinierte Massen - der Austausch der realen durch die digitale Welt in den ersten Lebensjahren produziert nicht digitale Kompetenz sondern allgemeine Inkompetenz und Gleichgültigkeit bezogen auf Ziele im eigenen Leben - das Googlen von Informationen ist ohne bestehendes Vorwissen kaum möglich, speziell die Einschätzung der Qualität der Information ist nicht möglich Alles in allem erklärt das die gefühlte Verdummung und zunehmende Unfähigkeit der Menschen. Dazu passt auch die Anfälligkeit für linksfaschistoide Ideologie die ohne Fakten arbeitet und die entweder bestehende Antriebslosigkeit oder den bedingungslosen pseudo-religiösen Kampf für das vermeintliche Gute in der Welt. Video, Mainstream: Song: Erdowie, Erdowo, Erdogan | extra 3 | NDR Linksfaschistoide Medienkasper mal lustig und nah an der Wahrheit. Video, Mainstream: Türkei fordert Verbreitungsstop für deutsche Satire Alternativ: Verfassungsbeschwerde abgewiesen – Gespräch mit Schachtschneider zur Lage "deutscheridentitärer Freitag, 4. März 2016, 12:20 (URL) | Kurz-URL Zuerst einmal finde ich es sinnvoll, dass eine solche Beschwerde eingereicht wurde. Dass sie abgewiesen wurde, war abzusehen und ist keineswegs als Misserfolg zu werten. Keine Antwort ist auch eine Antwort. Allerdings fand ich die Verfassungsbeschwerde teils schlecht argumentiert, nicht in dem Sinne, dass es nicht richtig gewesen wäre, aber insofern sie auf Vorraussetzungen und Annahmen gebaut hat, die ja eben nicht mehr selbstverständliche Ausgangslage weiterer Überlegungen mehr sind und außerhalb des patriotischen Lagers gerade aus dem gesellschaftlichen Konsens ausgeschlossen wurde. So z.B. „deutsches Volk“, was ohne Probleme als deutsches Staatsvolk im Sinne der Gesamtheit der Menschen mit deutscher Staatsangehörigkeit unabhängig der echten Herkunft verstanden werden kann. Damit ist ein zentrales Argument schon mal hinfällig. Damit ist auch klar, dass die Beschwerde abgewiesen werden musste, denn alleine eine solche Argumentation, die auf einem ethnischen Volksbegriff aufbaut, als wohlbegründet anzuerkennen, lässt das herrschende Dogma natürlich nicht zu. Weiterhin, aber da mag ich mich irren, sind die formalen Vorraussetzungen für die Zulässigkeit einer Beschwerde recht eng gefasst, so muss z.B. eine direkte Beeinträchtigung des Beschwerdeführers vorliegen, was bei diesem allgemeinen Thema quasi unmöglich nachzuweisen sein dürfte. Das aber nicht als echte Kritik gemeint, Herr Schachtschneider wird schon wissen, wie man so eine Beschwerde aufbaut, aber das waren eben Punkte, die ich nicht ganz verstanden habe." |
Archives
November 2017
Categories
Alle
|