Mainstream: Gegen Pegida, AfD & Co.Ein Lexikon entschlüsselt die Sprache der Wutbürger Absurd. Wieder versuchen Linksfaschisten propagandistisch Fakten zu Meinung und ihr Meinung zu Fakten zu erklären. Neben den, sich bestätigt fühlenden, naiven Gutmenschen und böswillige Ideologen gibt es noch zum Glück andersmeinende Kommentare. "Trumpist2 23.11.2016 12:50 Uhr Oh, toll. Mal wieder hochwissenschaftlicher Agitprop für linke Echoräume. Ich habe mir mal den Spaß gemacht, die Autoren und die Herausgeberin zu googeln: Die tummeln sich alle im linken wissenschafts- und Kulturbetrieb Leipzigs. Sollen sie gerne tun. Aber einen wissenschaftlichen Erkenntnisgewinn sollte man hier besser nicht erwarten... woerlitzer 23.11.2016 13:24 Uhr Eine clevere Idee. Das Buch werden viele kaufen um sich im Gefühl zu sonnen, auf der richtigen Seite zu stehen. Der_Augenzeuge 23.11.2016 14:09 Uhr Zweierlei Maß! Die S21-Gegner rufen beständig "Lügenpack". Die Ausdrücke, mit denen z.B. Polizisten auf indymedia betitelt werden, gehen unter die Gürtellinie. Alles kein Problem für den Wächterrat. Hat man nicht den richtigen Klassenstandpunkt, werden wie in der "DDR" alle Register gezogen, um "feindlich-negative Kräfte" zu zersetzen. ECM 23.11.2016 14:18 Uhr 4 besorgte Bürger der anderen Art bringen ein Buch der bösen Worte heraus. Leider ein wenig zu sehr herbeibemüht bzw. herbeikonstruiert. Auch hier fällt auf, daß Frau Merkel mittlerweile am heftigsten von Leuten aus der Linksaußen-Ecke wie hier den Autoren vorauseilend verteidigt wird. Die IM-Erika-Geschichte hängt zusammen mit der Stasi-Überwachung von R. Havemann. Hier gab es - sicher auch dem Tagesspiegel bekannt - Hinweise auf eine Verwicklung von A. Merkel, die jedoch wegen der verschwundenen Akte von Merkel nicht geklärt werden konnten, so daß diese Sache ungeklärt in der Luft hängt. Dies wurde nach 1989 von Leuten aus der Bürgerbewegung thematisiert, woran jetzt von anderer Seite erinnert wurde. Gerade dieses Thema eignet sich nicht, um "Sprache der Wutbürger zu entschlüsseln", wie die etwas hochgegriffene Intention der 4 Autoren beschrieben wird." Demokratie wird gerne im Mainstream als ein fest definierter Zustand oder Idee angesehen. Da wird in der Regel als Grundlage angenommen, dass alle Bewohner bzw. Bürger rechtlich gleichberechtigt sind und alle unterschiedslos an der Ausformung einer Regierung mitwirken können die dann im Auftrag und Interesse der Wähler handelt.
Aus meiner Sicht ist dies, wie so oft, falsch. Der Irrtum entspringt, wie so oft, der Begrenztheit der eigenen Befindlichkeit. Denn mit Demos ist nicht zwingend das gesamte Volk gemeint, wie es der Philosophie bspw. der französischen Revolution entspricht, sondern kann genauso gut, wie bei den Griechen, bestimmte Gruppen wie Sklaven, Frauen oder Arme ausschließen. Auch ist es naiv anzunehmen, dass Korruption und Machtgier einzelner Menschen oder gar von ganzen Systemstrukturen wie Parteien, nicht dazu führen in anderen Interessen als die des Demos zu handeln und das Korrektiv, den fairen politischen Wettbewerb, der das Risiko birgt Macht und Geld zu verlieren, nach Möglichkeit auszuschließen. Vielleicht ist der der Demos letztlich nicht mal der Mensch. Betrachtet man die reine Theorie, setzt das westliche Verständnis von Demokratie einen Demos voraus der in der Mehrheit ein Mindestmaß an Verständnis und Interesse an den seine Umwelt definierenden Vorgängen und Zusammenhängen hat, um in der Masse eine für alle Bürger zielführende Wahl treffen zu können oder zu mindest Repräsentanten zu wählen, die die Entscheidungen in seinem Sinne treffen. Die Entscheidung zum eigenen Wohl kann als natürliche Wahl betrachtet werden. Es wird vorausgesetzt, dass keine direkte Manipulation bei der Stimmabgabe oder Auszählung stattfindet. Das "direkt" wird später relevant. In einer Diktatur wiederum werden die Entscheidungen von einer Machtelite, einer Junta oder einer Clique getroffen. In einer Scheindemokratie wird durch verschiedene Mittel der Bevölkerung vorgetäuscht mitzuwirken wobei die Entscheidungen von einer kleineren Gruppe, wie in einer Diktatur, getroffen werden. In einer gelenkten Demokratie entscheidet zwar die Bevölkerung, jedoch findet durch kleinere Gruppen, über Beeinflussung und Manipulation bei der Stimmabgabe und ggf. ungesteuert bei der Auszählung, eine Korrektur des "natürlichen" Wahlergebnisse statt. Über den Umweg der Wahl werden die Ziele und Interessen der entsprechenden Gruppe durchzusetzen. Die Manipulation ist eine indirekte Beeinflussung der Meinung des Demos über die Interpretation und Wahrnehmung von Vorgängen Betrachtet man das Ergebnis handelt es sich damit um eine Form der Scheindemokratie und damit um eine Form der Diktatur. Stellt man nun eine Diagnose für die Bundesrepublik wird klar was für eine Demokratie vorliegt und über welche Manipulationen und durch welche Gruppe/n das "natürliche" Wahlverhalten umgesteuert wird. Den kulturmarxistischen, anti-deutschen, internationalistischen 68er-Linksfaschisten wurden durch den Druck des Terrors und Gewaltandrohungen (RAF, APO usw.) gesellschaftlich und politisch die Tür geöffnet in der Hoffnung die radikale Ideologie durch Einbindung in das System zu entschärfen. Zu einem härteren Widerstand war das konservativen Bürgertum durch innere Schwächung nicht im Stande. Aber wie das mit radikalen Ideologien so ist, wird Appeasement als Schwäche ausgelegt und so ließ sich der Linksfaschismus nicht substanziel einhegen sondern nutzte die Schwäche um sich beim "Marsch durch die Institutionen" in gesellschaftlichen Schlüsselbereichen wie Bildung, Kultur, Kirche, Medien und Politik festzusetzen. Von dort aus konnte binnen 50 Jahren ein sich selbst verstärkendes gesellschaftliches System geschaffen werden das indirekt, meist subtil, zunehmend direkt, die Wahrnehmung und Interpretationen der Realität durch den Demos und seine Wahlentscheidung beeinflusst. Dabei lassen die Linksfaschisten, mglw. sogar unbewusst oder ungesteuert, die einzelnen Schlüsselbereiche durch "auto-ideologisch Selektion" sich gegenseitig unterstützen und verstärken. ZB erzeugt man Themen zu ideologischen Pseudo-Problemen und setzt damit Investitionen in das Thema frei. Das führt bei Pseudo-Problemen, also die gar nicht existierten oder Marginalien sind, aber nicht zur Lösung sondern zum Bedarf weiterer Investitionen. Beschäftigt man genug Leute damit und macht sie psychisch und materiell abhängig vom Thema wird es zum Selbstläufer und greift ergänzend und verstärktend in andere, gesetzte, ideologische Themen und Dogmen bis zu einer fast allumfassenden Infiltration der meinungsbildenden Komponenten einer Gesellschaft. Damit wird ein scheinbares Gesammtbild und gesellschaftliches Grundklima geschaffen dessen Prämissen sich die Mehrheit der Menschen aus sozialem, materiellen oder psychischen Zwängen unterwerfen. Um ein solches Ideologie-System aufrecht zu erhalten bedarf es irgendwann keiner bewussten Steuerung mehr. Die Ideologie ist zur treibenden Kraft und zum Selbstzweck geworden. Der Mensch ist zwar Träger aber nicht mehr Herr der Idee. So sind die "Mainstream" Themen und Dogmen im gesamten Westen fast vollkommen anatürlich, vollständig abstrakt, philosophisch, zunehmend utopisch und kontraproduktiv. Damit in der Regel gegen die langfristigen Grundinteressen der Menschen gerichtet und stehen im klaren Widerspruch zur Realität und dem Wesen des Menschen in der Natur. Diese Realität und die Erosion der Grundlagen wird jedoch aktuell noch durch enorme materielle Möglichkeiten der hochentwickelten Volkswirtschaften verdeckt. Der Wähler, wird so weit moglich von den Folgen abgeschirmt oder in seiner gelenkten Ideologie-Informationsblase gehalten um ihm die Folgen ideologisch passend zu plausibilisieren. Über die Meinungsbildung kann dem Wähler eine augenscheinlich freiwillige Entscheidung nach besten Wissen vortäuschen werden wo der eigentliche Demos eine ideologische Idee ist. Diese "benutzt" quasi parasitär den Demos damit die Demokratie im Interesse der Idee wirkt auch wenn das in weiten Teilen gegen die langfristigen Interessen der Bevölkerung gerichtet ist. Also keine Adelsrepublik sondern eine Ideologie-Republik. Eine Ideokratie. Das Problem ist nur, wenn Ideologien scheitern tut das der Ideologie nicht weh und ihrer Existenz keinen Abbruch... Wenn Völker, Gesellschaften oder Staaten scheitern wird es jedoch immer hässlich für die Menschen. Sicher lassen sich diese Überlegungen auch auf Religionen als Ideologie und Theokratien anwenden. Video, Mainstream: Pöbeleien, Fremdenhass, Anschläge - Rechtsruck in Ostdeutschland? || Presseclub 09.10.2016 Die Mehrheit dieser abgehoben arroganten Pseudo-Journalisten wundert sich und merken nicht, dass Ihnen offensichtlich die Intelligenz fehlt zu erkennen, dass ihre ideologischen Dogmen das Problem sind. Sie wollen belehren. Nicht auf Augenhöhe diskutieren. Und die Lügen sich selbst in die Tasche. Da wird von "Anschlägen" gesprochen als ginge es um Terrorismus mit Personenschaden. Sie reden von Gewalt gegen Ausländer und von Ausländern die sich nicht mehr überall hin trauen... LOL wo werden "Flüchtlinge" von Deutschen bedroht, verprügelt, überfallen, belästigt und vergewaltigt? Genau. In der Realität sind die Deutschen Opfer der Bereicherer und trauen sich nicht mehr überall hin. Ohh nein! Das Volk hat die unfähigen Politiker beschimpft und fordert deren Absetzung ... Das geht gar nicht! LOL! Doch genau das ist das Recht des Volkes und der normale Job der Politiker. Demokratie, davon reden sie gerne und meinen eigentlich die unwidersprochene Umsetzung Ihrer ideologischen Agenda. Anstrengend sei Demokratie... So so. Die Diskussion der man auch unterliegen kann? Nein. Meinen tun sie, dass es anstrengend ist die dummen Andersdenkenden von ihrer Ideologie zu überzeugen. Mit solchen Wahnvorstellungen und Verachtung für den selbstverständlichen Volkswillen wird der "Graben" tiefer. UPDATE: Brexit und Trump belegen, dass sie in ihrer ideologischen Blase gefangen sind und auf ihre eigenen Lügen hereinfallen. Wenn man sieht was eine breite Masse an naiven Herdentieren und Bessermeschen in Deutschland wegen der Trump-Wahl zB bei Facebook an nachgeplapperter Pseudo-Meinung rauskotzen, ist das einfach nur als Zeugnis vollständiger mentaler Degeneration zu werten.
Und genau an diese Leute möchte ich Folgendes richten: Na, schon wieder empört? Schon wieder geschockt und fassungslos und voller Häme über die dummen dummen Leute die in anderen Ländern anders gewählt haben als man es hier für alternativlos richtig hält? Geht nach Großbritannien jetzt auch die USA unter weil die Wähler da so viel blöder sind als man sich selbst von Deutschland aus hält? Wie krazz überheblich muss man eigentlich sein um von sich selbst zu glauben man wäre objektiver und besser informiert als die Leute in den entsprechenden Ländern und wüsste obendrein auch was das Beste für ein fremdes Land ist als die Bevölkerung dieser Länder? Wie abgehoben muss man eigentlich sein um sich wegen Wahlergebnisse andere Länder zu emotionalisieren oder zu glauben die Innenpolitik fremder Länder gingen einen irgendwas an? Wie naiv muss man sein um zu glauben man hätte sich ein eigenes Bild gemacht statt nur vorgefertigte Meinungen aus Hetz- und Propagandaartikeln zu übernehmen? Wer ständig von der Realität überrascht wird, Ereignisse überhaupt nicht nachvollziehen kann und die Erklärung im Zufall und der Dummheit anderer sucht wäre gut beraten die Quellen seiner Informationen zu prüfen und sich Gedanken zu machen ob das Problem vielleicht die eigene Vorstellung von der Welt ist ... aber das ist nur ein Tipp. Die nächte Überraschung ist schon in Sicht. Wie weit die Einschätzung der aktuellen Lage unter den Menschen abweicht oder durch externe oder interne Indoktrination die Prioritäten durcheinander genommen sind, zeigen die Gedankenschwerpunkte einiger Leute. Vom naiven Glauben, dass alle Ereignisse irgendwie gleich relevant sind und daher zB das Oderhochwasser genauso spurlos an der Essenz Deutschlands vorbei geht wie Euro- und Migrationskrise, ganz zu schweigen.
Da wird im Netz munter über die Rückgewinnung der Ostgebiete... "diskutiert" ist nicht das richtige Wort... Lammentiert, während wir absehbar zur Minderheit im aktuellen Staatsgebiet werden. Absurd! Da sorgen sich Leute über die Existenz von Bäumen die nicht in ihrer Umgebung stehen sondern am anderen Ende der Welt und vielleicht, vielleicht auch nicht, irgendeinen Effekt auf das globale Klima haben könnten, und investieren Zeit und Geld in deren Erhaltung. Die gleichen Leute eskalieren vor Unverständnis wenn andere Leute über Migranten besorgt sind die in der Masse (noch) nicht in der Umgebung der Besorgten leben sondern nur ein paar Kilometer entfernt und deren negativer Einfluss belegt ist. Da fabulieren BRD-GmbH-Spinner und "Reichsbürger" an der faktischen Realität vorbei und ziehen sich auf von ihnen falsch zitierte oder verstandene Urteile zurück in der Hoffnung eine göttliche Instanz würde per Gerichtsbeschluss die letzten 70 Jahre für ungültig erklären. Bis dahin verharren sie schnatternd vor ihren Bildschirmen während in der Realität die völkerrechtliche Identität der Bundesrepublik das geringste Problem der Deutschen ist. Da wird der US-Präsidenten-Wahlkampf in Deutschland diskutiert und gehypt als würde durch den jeweiligen Kandidaten den Menschen in Deutschland ein Problem entstehen oder gelöst werden. Fast alle würde man die "Deutschland ist Marionettenstaat der USA"-Theorie im Mainstream heimlich doch vertreten. Was wenn Trump Präsident wird und unsere Regierung zieht, wovon auszugehen ist, ihre Amokpolitik weiter durch? Ist dann die Theorie widerlegt? Kurzum, es sieht nicht für uns aus wenn Leute sich dermaßen ablenken und mit vergleichsweise irrelevanten Themen beschäftigen. Eine kleine Gedankenreise die mir in den Sinn kam, als ich erschüttert feststellen musste wieviele Leute die man kennt bei Facebook begeistert platteste Anti-Afd-Hetze teilen und sich dabei auch noch vorkommen als hätten sie etwas "Richtiges", "Wichtiges" oder "Normales" getan.
Was kann nur der Grund dafür sein, dass sich soviele geistig nicht als behindert diagnostizierte Leute auf dümmlichste, offensichtlich verlogene Art ehrlich und emotional aufhetzen lassen? Von entweder vollkommenen unwissenden Ideologen, Schwätzern oder unfähigen Politikern die in Serie an der Realität scheitern, gegen eine Partei die faktisch das Wohlergehen aller Deutschen zum Ziel hat und erkennbar keine Forderungen hat, die ihnen persönlich Nachteile bringt oder sie einschränken würde. Auch wenn es überheblich klingt, kann man ausschließen, dass auch wenn sie eine gefühlte Mehrheit darstellen, sie im Recht sind. Zu offensichtlich sind ganz objektiv die Lügen (siehe Lied von Jennifer Rostock, Fachkräfte, Schießbefehl usw.). Zudem sind genau diese Leute in der Regel quasi uninteressiert, dahingehend, dass sie über kein breites Hintergrundwissen verfügen und auch nicht verfügen wollen, sich aber im Gegenteil für sehr informiert und offen halten. Warum aber der Eifer gegen die eigenen Interessen? Meine Erklärung ist letztlich: 1. Indoktrination von Kindesbeinen an, daher bestehen Vorurteile und Dogmen die eine objektive Wahrnehmung oder Interpretation der Realität nicht mehr zulässt. 2. Gruppenzwang und Harmoniebedürfnis, führen dazu sich der gefühlten Mehrheitsmeinung im eigenen Alterssegment ehrlich anzuschließen, dieser nicht zu widersprechen oder gar dagegen zu sein und sich so sozial zu isolieren. 3. Naivität, der Aberglaube die Welt auf Basis der eigenen Befindlichkeiten oder des eigenen begrenzten Erfahrungshorizonts oder einem überschaubaren Tableau von Dogmen vollumfänglich verstanden zu haben. Dazu gehört auch der Glaube an die Aufrichtigkeit und Kompetenz bestimmter Akteure oder Berufsgruppen. Was ein Problem ist wenn diese als Informationsquelle dienen. 4. Faulheit und Desinteresse an einer quasi allumfassenden Erklärung die die Realität grundsätzlich plausibel beschreibt. Es genügt vielen, wenn die eigenen Erklärungsysteme mit einem minimal Ausschnitt der unmittelbaren Realität scheinbar funktionieren. Darüber hinaus kann man sich auf Gleichgültigkeit, Verschwörungstheorien oder ideologische Dogmen zurückziehen. Das Problem ist, dass die meisten scheinbar die Lügen wirklich glauben und damit wiederum ihr begrenztes ideologisches Weltbild verifizieren was wieder Grundlage zur Akzeptanz und Übernahme der nächsten Lüge ist. Damit individueller Schwachsinn zur staatstragenden Mainstreammeinung wird, muss wer warum wie wirken? Grundsätzlich ist zu beobachten, dass es reflektierte und vollkommen unreflektierte Gedanken gibt. Diese können je nach Thema in ein und der selben Person wirken. Klar ist per Beobachtung, dass es sich bei gesellschaftlich grundlegenden Themen für die Masse der Menschen um so abstrakte und komplexe Dinge handelt, dass meist eine rein emotionale Herangehensweise präferiert wird. Hier speziell Politik. Jede Aussage benötigt einen Sender, in der unpersönlichen Kommunikation bspw über Presse einen Transmitter, zb. Gruppe von Personen die eine Reaktion bilden, weiter unten in der Kette Personen die sich selbst zum Transmitter machen und das aus den Medien empfangene weitergeben und natürlich ganz unten in der Kette einen reinen Empfänger. Die drei Personengruppen Sender Transmitter Empfänger können dabei jeweils reflektiert oder unreflektiert mit der Information umgehen. Das hat jedoch nicht zwingend Auswirkungen auf die Handlung in der Kette. Denn auch eine unwahre Information kann manchmal persönlich profitabler sein als die Wahrheit. Nur wissen die Personen untereinander nicht wer aus welchem Grund wie mit einer Information umgeht und es liegt bei unreflektierten Beteiligten die Annahme nahe, die von mehreren Sendern transportierte Information wäre die Wahrheit. Schauen wir uns dazu zwei Zitate an: Die stellvertretende Sprecherin des Auswärtigen Amtes der Buntenrepublik Deutschland "Sawsan Chebli" sagt der FAZ: "Mein Vater ist ein frommer Muslim, spricht kaum Deutsch, kann weder lesen noch schreiben, ist aber integrierter als viele Funktionäre der AfD, die unsere Verfassung in Frage stellen." Und Homo-Sextoy-Meth-Buntertagabgeordneter der Grünen Volker Beck sagte am 6. August 2016 auf Twitter: "Muslime in Deutschland sind ohnehin liberaler als CSU-Mitglieder". Objektiv und logisch betrachtet ist der reine Wortlaut natürlich erkennbar vollständig unwahr. Es bedarf dafür keine Experten oder Fake-Studien. Gesunder Menschenverstand reicht jedoch zur Einschätzung schon aus. Dass echte Anhänger einer "mittelalterlichen Todessekte" (Vulgäre Analyse) grundsätzlich nicht liberal sein können, und die Nicht-Beherrschung der Sprache des Gastlandes bewusster Abgrenzung und damit dem Gegenteil von Integration entspricht ist logisch. Berücksichtigt man dann noch die Probleme die deutsche Analphabeten hätten ist klar, dass die Aussage vollständig unsinnig ist. Berücksichtigt man dann noch, dass die AfD die einzige Partei ist die auf den Rechtsstaat und das Grundgesetz pocht und CSU-Mitglied zu sein, anders als Islam-"Mitglied", nicht heißt "eigene Meinung entspricht Vereinsmeinung", zumal auf einer Liberalitaätsskala der Islam nicht mal drauf wäre... wird klar, keiner kann diese Aussage für bare Münze nehmen. Letztlich ist die Aussage in beiden: Religiöse Faschisten und kulturfremde Integrationsverweigerer sind immer noch besseren Menschen/Bundesbürger verglichen mit politischem Gegner (CSU/AfD). Und das ist erkennbar einfach nur Propaganda um einen Konkurrenten durch den Dreck zu ziehen. Man könnte auch sagen "Hitler war ein besserer Demokrat als Merkel." und genau wie bei den beiden anderen Sprüchen wird der gesunde Verstand die Unwahrheit durch Logik sofort erkennen. Genauso werden aber einige die ohnehin schon auf Anti-Merkel-Kurs sind ganz emotional sagen "Stimmt!". Soviel zu reflektiert und unreflektiert. Die andere Frage ist ob die beiden Sender dieser Aussagen das gesendet wirklich glauben oder nur taktisch einsetzen. Mittlerweile sind politische Positionen und Verstand gänzlich entkoppelt. Der angepassteste und intriganteste Kandidat gewinnt. In einer Welt in der durch überbordenen Wohlstand unter einer Friedenskuppel jedes Verständnis für reale Zusammenhänge und Sachzwänge überflüssig geworden scheint hat sich offenbar durch die Ideologie des Kultur-Marxismus der Verstand der Masse soweit degeneriert, dass eine Negativauslese auf fast allen Gebieten vorliegt. So auch an der Wahlurne. Egal. Ich schließe damit diesen Post und zeige mich skeptisch ob das Volk noch zu retten ist. Die Fehler wurden in der Vergangenheit gemacht und die Folgen rasen auf uns zu. Ob eine Serie von, ausnahmsweise richtigen, Entscheidungen, die vom Faktor Wahlerfolg abhängen, überhaupt noch die langfristige Katastrophe für uns abwenden könnten ist zu bezweifeln. Zu lange wurden zu krazz Fehler in der Politik begangen. Die nötigen Maßnahmen wären dem entsprechend. |
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