Die Erwähnung zweier, aus Sicht der Linksfaschisten, skandalöser Texte eines Botho Strauß erregte mein Interesse. Ohne alter Literat oder Theaterkenner zu sein war mir diese Person unbekannt. Der Post liegt schon länger daher werde ich ihn ohne Qualitätssicherung veröffentlichen. 1992 war er noch Deutschlands erfolgreichster Theaterautor, einen Essay im Spiegel später wurde sein Werk bereits boykottiert. Strauß war der Theaterautor der späten Bundesrepublik. Zu seinen Premieren in München oder Berlin war besonders das linke Establishment gepilgert. Diese epfanden, dass der altrechte Feind sein Haupt, mitten im linksprotestantischen Kulturbürgertum, das die Theater, die Literatur, die Medien der Bundesrepublik so tief geprägt hatte, als Verrat und nun müssten Demokratie und Aufklärung, wie 1968, gegen rechts verteidigt werden. Im Lichte der Asylflut schrieb er 2015 ein weiteres Essay im Spiegel. Seine Essays ist ziemlich sperrig, daher habe ich versucht den Inhalt zu extrahieren: Mainstream: Anschwellender Bocksgesang (1993) Antwort der WELT: Mainstream: Literaturskandal: Was vom anschwellenden Bocksgesang übrig blieb (2013) Aussagen: - es gibt nicht mit Geld zu beziffernde Güter (Werte, Religion, Sprache, Volk etc.) - die Deutschen haben diese Werte aufgegeben und sind nicht mehr bereit dafür zu kämpfen und Opfer zu bringen - das macht die Deutschen im Ringen mit anderen um Werte oder den Erhalt der eigenen Kultur unterlegen - die Linksfaschisten (so umschreibe ich es mal) haben alle den Deutschen in der Vergangenheit relevanten Werte verächtlich gemacht und haben selber im Ernstfall keine Autorität die Menschen zu mobilisieren - die Linksfaschisten vertreten sektenartige Verdammung von allem was Deutsch ist/war in der Hoffnung auf eine Art Leuterung und Erlösung von der deutschen Erbschuld - Hoffierung des Fremden nicht aus Liebe sondern Hass auf das Eigene - sie übertreiben und fokussieren auf deutsche Schlechtigkeit auch heute weil es ihre Ideologie vom bösen Deutschen bestätigt - "Die meisten Überzeugungsträger, die sich heute vernehmen lassen, scheinen ihren Nächsten überhaupt nur als den grell ausgeleuchteten Nachbarn in einer gemeinsamen Talkshow zu kennen." - "Anders als die linke, Heilsgeschichte parodierende Phantasie malt sich die rechte kein künftiges Weltreich aus, bedarf keiner Utopie, sondern sucht den Wiederanschluß an die lange Zeit, die unbewegte, ist ihrem Wesen nach Tiefenerinnerung und insofern eine religiöse oder protopolitische Initiation." [...] "Der Rechte in solchem Sinn ist vom Neonazi so weit entfernt wie der Fußballfreund vom Hooligan, ja mehr noch: Der Zerstörer innerhalb seiner Interessensphäre wird ihm zum ärgsten, erbittertsten Feind." - die Moderne wird mit einem Kulturschock für die sich am modernste wähnenden enden - "Wir werden nicht zum Kampf herausgefordert durch feindliche Eroberer. Wir werden herausgefordert, uns Heerscharen von Vertriebenen und heimatlos Gewordenen gegenüber mitleidvoll und hilfsbereit zu verhalten, wir sind per Gesetz zur Güte verpflichtet." - es besteht keine Gefahr eines neuen Führers, da die Deutschen lieber wimmernd untergehen als durch Disziplin und Stärke einen Ausweg zu erzwingen - das Maximum der Intelektualisierung ist erreicht, künftig können die Massen nur wieder einfältiger werden - die Medien lenken mit perfekten aber perfiden Techniken ab oder transportieren ihre ideologische Botschaft so, dass die Bürger abstumpfen und beruhigt, betäubt und gleichgültig werden - Hoffnung besteht nur in der Abkehr von den Mainstreammedien - "Das Regime der telekratischen Öffentlichkeit ist die unblutigste Gewaltherrschaft und zugleich der umfassendste Totalitarismus der Geschichte. Es braucht keine Köpfe rollen zu lassen, es macht sie überflüssig. Es kennt keine Untertanen und keine Feinde. Es kennt nur Mitwirkende, Systemkonforme. Folglich merkt niemand mehr, daß die Macht des Einverständnisses ihn mißbraucht, ausbeutet, bis zur Menschenunkenntlichkeit verstümmelt." - "Der Widerstand ist heute schwerer zu haben, der Konformismus ist intelligent, facettenreich, heimtückischer und gefräßiger als vordem, das Gutgemeinte gemeiner als der offene Blödsinn, gegen den man früher Opposition oder Abkehr zeigte." Dazu äußerte sich zehn Jahre später Wolfgang Büscher von der WELT. Im Grunde bestätigt der Autor Strauß inhaltlich. Muss dies aber vermutlich moralisch so, damit vermutlich die Redaktion, oder gar er selber, es nicht bemerken. Er stellt klar heraus, dass eines der wichtigsten Dogmen, die der niemals gut zumachenden kollektiven Erbschuld der Deutschen, durch Strauß anerkannt und bestätigt wird und damit sein Werk quasi weniger diabolisch sei als viele Linke es behaupten. Er kommt außerdem zur interessanten Ansicht, dass die Freude über die Wiedervereinigung 1993 verflogen war. "Der Westler, weltläufig-postnational geläutert, wie er sich selber sah, erkannte im Ostler seinen alten Adam wieder, das Altdeutsch-Spießige, die dicke braune Bratensoße der 50er-Jahre, Dialekte und Gestalten wie aus Heimatfilmen. Und der Ostler, solidarisch-postelitär geläutert, wie er sich selber sah, starrte wieder in die Fratze der alten, kalten Elite [...]". In typischer Selbstgewissheit stellt Wolfgang Büscher zwei Jahre vor und während einer seit Jahren andauernden "Umvolkung" die Frage: "wer seiner Zeit diese Diagnose stellt, der hört etwas grollen, das in die Späße „unseres modernen egoistischen Heidentums“ (Strauß) hineindonnern wird. Und, hat es gedonnert? Was war dran an Botho Strauß’ Prophetie?". Seine Antwort ist Markteinführung Nein, um gleich danach den Balkankrieg zu thematisieren, der neben politischen und wirtschaftlichen Ursachen, als ethnischer Krieg mit genozidalen Ereignissen ausgetragen wurde. Dem sich der Kosovo-Krieg und zuletzt der Krim- und Ukraine-Konflikt anschloss. Soviel auch zum naiv/verlogenen EU-Fan-Geseiere von 70 Frieden in Europa DURCH die EU. Er gesteht Strauß zu, "dass kommende Kämpfe nicht mit den Wasserpistolen der Kinder von Habermas und Techno zu bestehen sein würden." und geht sogar noch weiter. "Die Härte fremder Identitäten, die er 1993 auf uns zukommen sah, ist nun bei uns angekommen. Mitten in unseren Städten." Wohlgemerkt vor der Amokasylpolitik 2015ff. "Man sieht weiße Londoner mit Bierflasche und offenem Mund fassungslos zuhören, wie die Vermummten sie anschreien: „Raus hier, das ist ein moslemisches Viertel. Hau ab und komm nie wieder! Was du tust, ist haram, haram!“". Eine winzige eigene Prophetie kann man Wolfgang Büscher aber zugestehen... Er verwendet drei Jahre vor der Sylvesterbeteicherung von Köln bereits die Legende gewordene Phrase von der "Armlänge Abstand". Mainstream: Der letzte Deutsche - "Ich möchte lieber in einem aussterbenden Volk leben als in einem, das aus vorwiegend ökonomisch-demografischen Spekulationen mit fremden Völkern aufgemischt, verjüngt wird, einem vitalen." - Linksfaschisten betrachten una Argumentieren bei der Befürwortung der Massenmigration erstaunlich ökonomisch und "egoistisch" gemessen an ihrer sonstigen Sorge um andere Länder denen nun, aus ihrer Sicht, zu unseren Gunsten die Fachkräfte entzogen werden sollen. - die Deutschen sind selber kulturell und geistig so entwurzelt wie sich die Linken die angeblichen "Flüchtlinge" vorstellen - "Uns wird geraubt die Souveränität, dagegen zu sein. Gegen die immer herrschsüchtiger werdenden politisch-moralischen Konformitäten." - "Das Gutheißen und Willkommen geschieht derart forciert, dass selbst dem Einfältigsten darin eine Umbenennung, Euphemisierung von Furcht, etwas magisch Unheilabwendendes auffallen muss." - vielleicht führt zur Minderheit im eigenen Land zu werden zur Besinnung auf das Selbst - es ist ein Trugschluss der Rechten es gäbe in unserer aktuellen Gesellschaft noch etwas Deutsches zu bewahren - "Dass Reiche untergehen, zerbrechen, ist unwahrscheinlich geworden; eine Art Fließgleichgewicht der Erde im Sinne kultureller Globalität verhindert es weitgehend; daher verstetigt sich die Doppelansicht von Zerfall und seiner Umdeutung in Vielfalt, von Verlust als Bereicherung." - der Islam kenn die Überlieferung und die strenge Bewahrung, und wird daher über westliche Beliebigkeit triumphieren - "Das Kopftuch sei Zeichen von religiöser Selbstverwirklichung einer Frau, so eine gütige Angehörige der Grünen. Trefflicher kann man sein verständnisvolles Unverständnis nicht in Worte fassen. Man muss eben auch den rituellen Gehorsam in die Sprache der Emanzipation übersetzen." - mit dem Ende der deutschen Nation wächst die Hoffnung auf ein neues vitales gesundes "geheimes Deutschland" Kommentar des FREITAG: Mainstream: Antimoderne ǀ Höhlenmensch Hier wird der Klassiker gefahren... Fakten und Realität knallhart bennen um sie dann als Meinung, dazu noch böse Wahnvorstellung, darzustellen und zu gelächeln und so jeder Diskussion aus dem Weg zu gehen... "In den straußschen Untergangsfantasien [...] wird die Kulturnation von Kulturfremden überrannt. Die Fremden treten als Masse auf, sind in den Untergangsbildern gesichts- und geistlos. Ihr einziges Merkmal ist die Virilität, die sich in dem immer wieder thematisierten Fortpflanzungsdrang von vitalen jungen Männern niederschlägt. Ein Schelm, wer annähme, just diese Virilität sei der eigentliche, unbewusste Stein des Anstoßes." zum Schluss würzt man noch damit nach, Auslöser der Wahnvorstellungen war quasi Potenzneid der deutschen Schlappnudeln... Ein Skandal! Mainstream: Was ist deutsche Überlieferung? Mainstream: Welcome to Hell-Demo: Die Höllen-Nacht in Hamburg Die Sympathisanten in der Presse müssen nun einen Weg finden fur den Bürger Empörung zu heucheln und für ihre Ideologie eben jenen Bürger zu beschwichtigen. Statt Linksextremisten, linker Terror, Gewalt, Zerstörung, Angriffe auf die Polizei etc. wird das ganze dann "Krawalle bei Autonomen-Demo", "Polizei (geht) gegen G-20-Gegner vor" auch ist klar woher die Presseinformationen komme: "zur Zahl der Verletzten in ihren Reihen konnten die Aktivisten noch keine genauen Angaben machen". Ja Ja immer die guten Aktivisten für die Weltgerechtigkeit... Oder die "G-20-Kritiker", "vermummte Demonstranten", oder einfach nur "Demonstranten" oder "Protestierende". Und wie war alles in Wirklichkeit? "System Change, no Climate Change" ist die Aufschrift eines typischen Plakats. Hier marschieren jene, die das kapitalistische System grundsätzlich ablehnen. [...] Vor der ersten Brücke stoppen ihn vier Wasserwerfer und zwei gepanzerte Wagen der Polizei. Diese begründet diesen Schritt mit den etwa 1000 vermummten Demonstranten. In einer Menschenmenge sei (konunktiv??) diese Art von Kleidung "ein Verstoß gegen das Versammlungsgesetz" und werde nicht geduldet. [...] Die Stimmung ist klar pro Demonstranten. "Haut ab, haut ab" und "Pfui" schallt es aus Hunderten Kehlen, als die Polizei durchgreift. [...] Eine knappe Stunde tut sich gar nichts, dann stürmen plötzlich Polizisten von der Seite in die Demo. "Shame on you, shame on you", ruft ein Organisator, als sich Dutzende aus dem Schwarzen Block am Geländer hochziehen. [...] Während im Hintergrund beim Grünen Jäger wie schon an den Abenden zuvor ein kleines, lautes Open-Air-Konzert stattfindet, marschieren Hunderte schwarz uniformierte Beamte vorbei und versuchten, die Menschen von der Straße zu treiben [...] Viele Demonstranten haben sich beim linksautonomen Zentrum versammelt. Die Polizei rückt mit ihren Wasserwerfern und Einsatzbussen vor und versucht die Straße zu räumen. Abermals kommt es zu Zusammenstößen zwischen Polizei und Protestierenden. [...] Die harte Linie der Polizeiführung dürfte zur Verschärfung zumindest beigetragen haben. Daher dürfen sich auf gewisse Weise die Organisatoren nach dem Demo-Abbruch bestätigt fühlen. Sie hatten bereits im Vorfeld vor gezielten Provokationen der Polizei gewarnt und befürchtet, dass diese den Protestzug nicht weit gewähren lassen würde." dann können nochmal die Organisatoren und Sprecher der Linksterroristen zu Wort und stellen sich als Opfer dar und geben die Schuld für IHRE Gewaltexzesse der Polizei. Ja ja immer diese Fascho-Bullen... greifen ohne Grund an und üben ohne Grund Gewalt aus... Tz tz tz. Letztlich, ist Hamburg nur einer von endlosen Exzessen der Linken auf der Straße über den ausnahmsweise in den Mainstreammedien berichtet wird. Was sonst regelmäßig passiert, dass u.a. in Leipzig Ausschreitungen an der Tagesordnung sind, AfD-Politiker überall bedroht, angegriffen und verletzt werden, wird kaum berichtet und ist schnell wieder vergessen... So auch die Hamburgaktion, die nur beackert wird weil bald Wahlen sind und die CDU/FDP damit alle anderen (noch linkeren) Parteien unter Druck setzen kann. Die marxistische Ideologie aber, vom neuen Menschen in einer neuen globalen Gesellschaft, von offenen Grenzen und Vermischung aller Völker, von deutscher Schuld und Schande mit dem Wunsch sich selbst auszulöschen oder in der EU aufzugehen, die lebt in den Parlamenten, Medienhäusern, Universitäten etc. weiter. Nicht nur bei den Linksextreme sondern als Grundkonsens auch in der CDU. Die einen setzen den Vernichtungswillen am politischen Gegner oder einfach Andersmeinenden infantil auf der Straße um, deren Geldgeber und Denker sitzen aber im Parlament und sind sich parteiübergreifend einig den Vernichtungswillen geschickter, weniger gut für den Normalbürger sichtbar umzusetzen. Anders die Leute auf der richtige Seite: Alternativ: Antifa-Opas erzählen vom Krieg Wer ist Fake-News, verbreitet alternative Fakten und macht Hate-Speech? ;-) Realitätsfremdes Pseudo-Eliten-Bullshitting vom Feinsten...
Da reden (aus meiner Sicht) Leute die entweder nur eine theoretisch-abstrakte oder eine ideologisch geprägte Sicht auf die Bundeswehr und Menschen als solches haben. Wer zB meint Soldaten, also junge Männer die sich entschieden haben in der Heimatverteidigung und im Kampf ggf. ihr Leben zu geben, würden sich in irgendeiner Realität weiche friedliche Vorbilder suchen muss geistig behindert sein. Also quasi Links-Grün... Wer sich mal eine Sekunde in die Gedanken- und Gefühlswelt eine normalen Mannes versetzt, dem wird sofort klar, dass Vorbilder immer Sieger sein müssen. Macht austrahlen, den Schutz des Eigenen und für überlegenen Erfolg stehen müssen. Nicht irgendwelche Weicheierei wie Frieden, Verwaltung oder den Schutz Dritter. Die Wehrmacht ist die direkte Vorgängerorganisation, und wird von Experten als weltweit beste Armee des 20. Jahrhunderts eingestuft. Aus heutiger Sicht kann die mit Helden aufwarten die an fiktionale Hollywood-Übertreibung grenzen, die unglaubliche Schlachten geschlagen und gewonnen haben, die Taktiken zum Erfolg gebracht und Stories erlebt haben die in einem Film als unrealistisch abgelehnt werden würden, die klargestellt haben, dass sie jeden Staat in die Knie zwingen können und nur die Vereinigung der stärksten Staaten des Planeten ihnen Einhalt gebieten kann. Und selbst in der Verteidigung, bei der Evakuierung von Frauen und Kinder, Unglaubliches gegen eine x-fache Übermacht geleistet haben, das in der Geschichte seines Gleichen sucht. Dass sich junge Männer das naheliegendste, gerade wenn es historische Weltspitze war und dazu noch die Gemeinschaft ihrer Vorfahren einbindet, kann wohl kaum erstaunen. Hinter den funktionalen gesellschaftlichen Möglichkeiten eines positiven Wehrmachts-Mythos hat jede andere Perspektive zurückzutreten. Auf dem Altar irgendwelcher eingebildeter Schuldkomplexe und historischer Pseudo-Wahrheiten vitale Interessen aufzugeben und der Gesellschaft einen Kollektivschaden zu verpassen ist absurd. Mainstream: Maischbergers 'Kotau vor Jutta Ditfurth' Maischberger entschuldigt sich... Aber nicht bei Bosbach... "[...] Ich möchte mich ausdrücklich bei Frau Ditfurth für den Versuch entschuldigen, sie aus der Sendung komplimentieren zu wollen. Das war eine unüberlegte Kurzschlussreaktion, getrieben von dem Wunsch, in der Sendung den Ausgleich der Seiten wiederherzustellen. Es war ein Fehler den ich bedauere.“ Mainstream: Der Bosbach-Moment und die nervende Notwendigkeit professioneller Kritik an jeder Politik Dreiste Linksfaschistenpostille. Bosbach sei selber schuld weil er sich radikalisiert habe mit seiner absurden Law-Order-Politik und eben doch die Polizei schuld sei und nicht die Linksradikalen. Nicht das Gehabe der Linksradikalen Ditfurth sei das Problem sondern, dass Bosbach als CDU-Mann einfach nicht mehr an Widerspruch und Opposition gewöhnt sei. Mainstream: Nach Bosbach-Eklat: Viel Kritik von Ditfurth an Maischberger nach der Talkshow Und die Linksfaschistentante lebt noch eine drauf um die widerliche Offenlegung lhrer Dummheit und Verachtung in einen Sieg für sich zu drehen... Und alle Äffchen spielen mit. Mainstream: Münchens Ex-OB Christian Ude wird in AfD-Nähe gerückt Ein weiterer alter SPD-Kader schert NACH dem Ende seiner Karriere, im Ruhestand befindlich, aus Richtung Realität. Viele applaudieren, erleichtert, dass ihre geliebten Altparteien doch Verstand haben und Hoffnung besteht mit diesen in eine Zukunft zu gelangen. Man möchte sich nicht das eingestehen müssen was man eigentlich schon weiß. Es gibt nur eine Opposition, eine Rettung, eine Alternative. Das ist eben das Problem des Schlafschafs. Man möchte alles glauben was einem von den designierten Autoritäten erzählt, kann aber gelegentlich nicht umhin eine kognitive Dissonanz bezüglich Realität und Überlebenstrieb zu verspüren. Figuren wie Ude, Sarrazin, Buschkowsky etc... Sie sind keine Helden, Sie lösen nichts, bringen parteipolitisch nichts... Sie unterstreichen lediglich die Existenz der Dissonanz und zeigen klar auf, dass Kritik erst nach dem Ausscheiden aus den System opportun ist. Im schlimmsten Fall binden sie sogar wieder Leute an eine Partei die Hoffnung auf Besserung haben. Die Altparteien sind systematisch korrumpiert und haben sich und ihre Sympathisanten, um an der Macht zu bleiben oder die angebliche moralische Überlegenheit zu demonstrieren, durch absurd irreale Propaganda soweit von Vernunft und Wahrheit entfernt, dass Eingeständnisse und Korrekturen nun die Glaubwürdigkeit der Parteien, die Geisteswelt der verhetzten Massen und die Karriere derer die diese Pferde geritten haben zerstören würden. Es ist daher ausgeschlossen, dass die Wende in der gebotenen Zeit eintritt die es braucht um zu retten was noch zu retten ist. Raul G. vor 4 Tagen Für SPD-Verhältnisse ist Ude rechts, sonst hätte er ja auch nicht so lange erfolgreich Politik betrieben. Peter P. vor 4 Tagen Für extreme Linke sind die Einwohner Deutschlands zu 99,9% rechts, wahrscheinlich sogar Stegner. Alles nur eine Frage des (politischen) Standpunktes. Martin E. vor 4 Tagen Vorsicht! Gesunder Menschenverstand, Realitätsbezug und ein Verständnis für die Lage der meisten Bürger sind bei den Linken unerwünscht - denn das ist ja reiner Populismus. Bravo Herr Ude! Leider bei der SPD zunehmend aussterbend. Ausser die Realität schlägt den Damen und Herren ins Gesicht wie in Hamburg. Dann ist man genötigt das zu kritisieren, tagsdrauf aber gleich wieder zu relativieren und die Schuld beim politischen Gegner zu suchen. Die SPD hat vor fast 2 Jahren versäumt sich auf die Seite der Mehrheit der Bevölkerung zu schlagen und sich gegen Merkels Chaosentscheidung zu stellen. Statt-dessen hat sie versucht im Wettbewerb mit den Grünen um die Hyper-Moral den ersten Platz zu erlangen. Schulz Mini-Hype war wohl eher die Frustration über Merkels Verlassen der Mitte, aber keine Kehrwende in Richtung der Bürgergesellschaft. So gehts weiter bergab. Consultant vor 4 Tagen Das späte Coming-Out von SPD-Pensionisten scheint ja mittlerweile richtig in Mode zu sein, inklusive dem dazugehörigen Buch zum Kaufen. Nur, warum immer erst im Ruhestand? "Jetzt stellt man eine kritische Frage, und schon landet man in der rechten Ecke“ kritisiert Herr Ude nun im Ruhestand befindlich. Da fragt man sich doch, warum hat er es denn selbst in seiner aktiven Zeit niemals anders gehalten? Warum waren sämtliche OB-Kandidaten der CSU (beginnend mit Hrn. Gauweiler) lt. Herrn Ude immer "rechte Scharfmacher" gewesen? Jetzt sei Herr Ude u.a. ein Gegner der doppelten Staatsbürgerschaft. Dies ist im historischen Kontext beinahe schon so etwas wie ironisch, insbesondere wenn man sich noch daran erinnert, dass dies eines der Hauptkontroversen im OB-Wahlkampf von 1999 zwischen Ude (Befürworter) und seines Gegenkandidaten (Ablehner) war. Wer die Segnungen der doppelten Staatsbürgerschaft "für ein friedliches Zusammenleben im weltoffenen München" wolle, der müsse Ude wählen; wer dagegen kein friedliches Zusammenleben im weltoffenen München wolle, der sollte seinen Gegenkandidaten, den Scharfmacher wählen, so hieß es damals von Herrn Ude und der Münchner SPD. Monika G. vor 4 Tagen Chapeau, Herr Ude! Werde das Buch möglichst bald lesen Siegfried B. vor 4 Tagen Wen Sie das Programm der AfD lesen, kommt es sie günstiger und die stehen auch zu ihren Worten! Fritz v. vor 4 Tagen Solange nicht die Alleinherrschaft der Links/Grünalternativen in den ÖR-TV Anstalten endlich geändert wird, wird sich auch in Deutschland nichts ändern, weil die Beherrscher der veröffentlichten Meinung nachwievor das Wahlverhalten viele - zu vieler - Zuschauer beeinflussen und bestimmen. Ad hoc Shadow-Bans auf Facebook für legale aber kritische Kommentare durch das Innenministerium die angeblich nicht nachvollziehbar sind...
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